was mir auffällt ist dass Lexmarkdrucker fast immer nur von Anwendern gekauft werden die sich absolut nicht informieren wollen. Oder es war eben der Rat eines Mitarbeiters von so einem grossem Laden. Der Verkäufer hat aber gesagt.... ob das ein Discounter oder Systemhaus war ist einerlei.
Wenn man mal bei den Kunden in der Firma ist, dann gibt es 2 Szenarien. Vaiante 1 - da steht alles rum was jemals gebaut wurde im Gurkensegment. Oder Variante 2 - es ist ein System zu erkennen, es herrscht also eine gewisse Einheitlichkeit. Ich kenn aber Kunden, die bevorraten ein Sammelsurium an Verbrauchsmaterialien. An sich ist es ja einen kompletten Satz VB-Material auf Vorrat zuhaben - vorallem wenn man von dem Drucker auch wirklich abhängig ist. Wenn ich dann aber sehe 2 Dell Farblaser aus verschiedenen Serien und um das noch zu toppen 3 HP´s auch Farblaser und ebenfalls aus 2 Serien - dann kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Die brauchen imho einen Kleiderschrank um das Ganze Vorratsmaterial unterzubringen, von der Kapitalbindung ganz zu schweigen.
Ein grosser Bonus für die Hersteller ist, dass Kunden auch wenn sie erkennen dass es eine teure Gurkenlösung ist - sich nichtmal dann von den Geräten trennen wollen wenn man ihnen haarklein ausrechnet ab wann sich ein Komplettaustausch amortisiert hat. Die 5 Jahresgarantie der Lexmark PRO Serie tut da ein übriges. Nur wenige entsorgen einen Drucker der ja noch Garantie hat - dass aber der alte der ja nur 1 oder 2 Jahre hatte auch schon 6 Jahre läuft sehen die nicht. Dazu kommt dass der Preis des Gerätes ja als relativ hoch anzusetzten ist - da er ja noch nichtmal die Köpfe enthält. Ein Canon z.B. 4600er bereinigt um das VB-Material also mal ehrlich Tanks und Kopf rausgerechnet ist ja quasi Umsonst und oben drauf liegt noch ein Schein.Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 11.10.2009 - 09:02
]]>