ich blicke bei den LC-100/ 200 Serien nicht richtig durch. Muß man die überhaupt resetten?
Die Chips sind wohl ziemlich empfindlich. Bei einigen hat der Resett nicht funktioniert (rote Lampe).
Ich fülle die jetzt ohne resett nach. Allerdings habe ich kaum Kunden für diese Patronenserien.
Gruß,
Sven.
Statistik: Verfasst von Sven — 24.07.2017 - 08:02
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Wie sind die Erfahrungen bei euch?
Statistik: Verfasst von magneto — 20.07.2017 - 15:56
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da lob ich mir das selber refillen;=) Zumal die Chipserie ja recht einfache Gehäuse hat.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 23.06.2015 - 19:06
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Statistik: Verfasst von benno3 — 23.06.2015 - 10:02
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geht mir genauso...
Statistik: Verfasst von benno3 — 22.06.2015 - 16:00
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Aber woran kann ich erkennen, welche Chipversion auf einer Kompapatrone ist ohne sie auzupacken und in einen Drucker zu stecken?
Für einen DCP-J552dw durften wir neulich 4 Patronen entjungfern, bis endlich eine vom drucker gefressen wurde.
Statistik: Verfasst von Moric — 22.06.2015 - 15:04
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Kenne das von Kronenberg. Die arbeiten mit einer Beschichtungstechnologie, die die Farbe in der Beschichtung einschließt. Dadurch kann Wasser den Disks nichts mehr anhaben.
Statistik: Verfasst von evel — 09.12.2014 - 14:37
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wir haben in unserer Schule einen Brother MFC-J4410 gekauft. Dazu einen Satz XXL-Fill-in-Patronen mit Auto Reset Chips. Die Chips von C, M und Y wurden erkannt, von BK leider nicht. Um überhaupt drucken zu können habe ich eine BK-Billig-Patrone gekauft, den Chip auf die Fill-in-Patrone geklebt – funktioniert.
Das Problem: Nach einiger Zeit meldete M „leer“. Ich habe die Fill-in-Patrone rausgenommen und wieder eingesetzt. So verstehe ich die Funktionsweise des ARC. Jetzt wird jedoch M nicht mehr erkannt. Alle Fill-in-Patronen raus: Jetzt werden M, C, und Y nicht mehr erkannt. Die BK mit dem Billig-Chip wird erkannt.
Kann uns jemand weiter helfen? Gibt es eine Möglichkeit, die Tintenfüllstandsanzeige zu deaktivieren? Die Fill-in-Patronen sind durchsichtig und schauen aus dem Gerät heraus, so dass wir diese Anzeige nicht brauchen.
Danke. Ronny
Statistik: Verfasst von Kiddyfg — 22.10.2014 - 16:24
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den Resetter den wir im Programm haben setzt die Original Chips zurück. Das wird vom Drucker ohne irgend welche Hinweise erkannt. Der Brother Chip bleibt ein Brother Chip. Es gibt da auch keine anderen Ausdrucke als üblich. Ob da dennoch was geloggt wird kann man aber nicht ausschliessen. Ich denke aber mal nein. Das Hauptproblem von den Hersteller ist das ganze unsägliche nichtfunktionierende Kompa Zeug. Da sind die Hürden jetzt deutlich grösser. Der Chip hat auch nur 3 Pins - evtll. ist das Ding gar nicht so komplex sondern nur ein simpler Speicher. Ist bei Brother ja auch nur der erste Versuch. Die haben ja nichtmal bei den Laserkassetten einen Chip!
Selbst bei den Refillkassetten die wir bisher getestet haben muss ich sagen, die kann man sich getrost sparen. Da geht sogut wie nix, die üblichen Passformprobleme, ganz zu schweigen davon dass es i.d.R. nicht mal erkannt wird, der extrem hohe Ausschuss eben. Irgendwie haben die echt kein glückliches Händchen wenn da nen Chip drauf ist. Im Prinzip geht es, aber die qualitative Ausführung verhindert es fast immer;=) Also lieber die Original refillen.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 22.02.2014 - 01:03
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habt Ihr schon Erfahrungen damit, ob resettete oder kompatible Brother-Chips als "Non-OEM" Supplies geloggt werden, wie bei HP?
Oder ist es Wurscht wie bei Canon, oder gemischt wie bei Epson?
Hat Brother jetzt eine leichtere Möglichkeit Garantie wegen Fremdtinte zu verweigern als bisher, wenn man so eine Kiste mit leeren OEM-Patronen einschickt?
Statistik: Verfasst von patronenbob — 21.02.2014 - 22:09
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ich hätte da noch für 79,95 den epson-ultra-piezo-flash zum durchspülen der epsontintenaufnahmebolzen:
PC170073.JPG
bitte aber vorher mit dem geweihten wasser befüllen
Statistik: Verfasst von benno3 — 17.12.2013 - 13:59
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Statistik: Verfasst von Timooo — 17.12.2013 - 13:12
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kannst den druckkopf auch gleich drunter halten...
spart geld...Statistik: Verfasst von benno3 — 17.12.2013 - 12:47
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Ich hoffe es verstößt nicht gegen die Regeln bezüglich Werbung (falls dennoch bitte einfach link Löschen):
http://www.youtube.com/watch?v=8xjUcyda-ek
PowerFlush Canon
Ist das nicht ein wenig zu hart für den Kopf? ich mein, der Strahl sieht sehr schön aus, aber ein wenig bedenken hätte ich schon bezüglich des hohen Drucks mit dem die Düsen dort gespült werden
Statistik: Verfasst von Timooo — 17.12.2013 - 12:35
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Habe heute folgendes ausprobiert (MFC-J4410) und war erfolgreich:
1. SW-Patrone ist 1/3 geleert (entsprechende Anzeige)
2. Patrone nachgefüllt, wie überall beschrieben.
3. Den linken oder rechten Kontakt des Chip abgeklebt mit Tesafilm, Patrone eingesetzt.
Es erscheint eine Fehlermeldung (kann Patrone nicht erkennen)
Danach: Displayanzeige: Ausgetauscht
BK Schwarz
JA NEIN
4. Nach Drücken von JA Patrone entnommen, Tesastreifen abgezogen, Patrone wieder eingesetzt, erneut Displayanzeige, Ja gedrückt und Tintenstand ist wieder auf voll.
Wer also keinen Resetter nutzen möchte, kann dies ja einmal ausprobieren.
BEI MIR HAT ES GEKLAPPT!!
Nachtrag 7.12.2013
Bei der gelben Patrone funktionierte es heute ähnlich:
1. s.o.
2.s.o.
3. Den rechten Kontakt (Sichtweise:Hebel zeigt nach unten) des Chip mit Tesafilm abgeklebt, Patrone eingesetzt.
Es erscheint eine Fehlermeldung (kann Patrone nicht erkennen, o.ä.)
4. Patrone wieder entnommen, Tesafilm entfernt, Patrone eingesetzt
Displayanzeige:
Ausgetauscht
Y yellow
JA NEIN
5.Nach Drücken von JA ist der Tintenstand wieder auf MAXIMUM.
Statistik: Verfasst von martesch — 30.11.2013 - 19:56
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bei den Querformat Druckern, wie z.B. dem DCP-J4110DW kann es unter bestimmten Umständen vorkommen das sich das bedruckte Papier im Auslaufbereich stark einrollt. Das Problem tritt vor allem dann auf wenn mit grossflächigen Fotos z.B. beim Ausdruck von Dokumentationen auf einfaches Papier gedruckt wird. Werden solche Dokumente im Duplex gedruckt kann es zur einrollung kommen.
Der Grund dafür ist die Laufrichtung der Papierfasern. Das ganze ist kein typisches Problem von Tintendruckern, es kann auch bei Laserdruckern oder Kopiergeräten auftreten.
Die Faserlaufrichtung ist bei einem normalen Bogen A4 Papier senkrecht, ebenso bei einem Bogen A3 Papier. Verarbeitet man das Papier entgegen der Faserlaufrichtung kann es sich einrollen.
Das ganze kann man auch einfach selber ausprobieren. Einfach ein Stück Papier in einem feuchten Raum aufhängen, oder mal über Nacht im freien hinhängen. Am anderen Tag ist das Papier deutlich eingerollt. Das gleiche passiert im Tintendrucker - die Tinte macht das Papier feutch. Die Duplexwendung verstärkt den Effekt. Das Papier wird danach nicht ausgeworfen sonder im wahrsten Sinne ausgerollt.
Je nachdem was man druckt tritt der Effekt mehr oder weniger Stark in Erscheinung.
Was kann man dagegen machen?
- anderes Papier benutzen
- oder sich Papier im Format A3 auf A4 zuschneiden lassen
Aus einem Bogen A3 werden dann jeweils 2 Bogen A4 Papier. Dabei ändert sich die Faserlaufrichtung um 90 Grad. A4 ist ja exakt so hoch wie ein A3 Bogen breit ist. Jetzt stimmt die Faserlaufrichtung für den Brother A4 Querformatdrucker wieder.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 30.09.2013 - 08:43
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OK - nachdem jetzt ein Resetter für die Original-Chip verfügar ist, ist dies Thema wohl gelöst.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 29.09.2013 - 22:31
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im gibt es eine die beschreibt wie man Tintentanks der Modellreihen LC-121 / LC-123 / LC-125, LC-127 und LC-129 zu LongRange Tankkasstten umbauen kann.
Doe Vorteile liegen es auf der Hand, es geht doch nichts über eine Original Brother Tintentankkassette. Die Passform stimmt, geht leicht rein und vorallem auch wieder raus. Der Chip wird erkannt, weil er an der richigen Position sitzt. Und nach einem Chip Reset kann sogar die Füllstandkontrolle wieder benutzt werden.
Der kann im Shop als Einzelteil oder mit Preisvorteil auch komplett mit einem ECO-Pack bestellt werden.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 29.09.2013 - 22:23
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im Shop sind für Brother Tintentankserie LC-123 / LC-125X / LC-127XL und LC-129XL ECO-Packs gelistet die alle für den Refill notwendigen Farben enthalten.
Hinweis: In der kompletten Serie (123/125/127 und 129) wird die Tinte vom Typ IBROLC1000 eingesetzt. Die view Tankserien unterscheiden sich nur vom Chip her sowie von der jeweiligen Füllmenge.
Resetter - Die Tanks dieser 4 Baureigen verfügen über einen Schwimmer in der Kassete sowie einem Chip auf der Aussenseite. Ein Betrieb ohne Resetter ist möglich, wir raten jedoch davon ab! Der Status des Schwimmers wird vom Drucker verschwiegen. Nur mit einem resetten Chip geht der Drucker in die Druckwerksabschaltung und ein leerlaufen der Tintenzulietung zum Kopf wird vermieden.
Das beinhaltet bereits den notwendigen Resetter.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 08.09.2013 - 19:31
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