ich wollte mal einen Rat von den Experten hier einholen.
mein geliebter IP4000 hat sich die Tage verabschiedet.
Ich hatte ihn verliehen, und als ich ihn wieder zurück bekam, ging kaum Gelb mehr raus. Sah irgendwie nach Verstopfung aus.
Nachdem die normalen Reinigungen und andere Patronen nichts gebracht haben, hab ich den Druckkopf in eine Schale mit warmen, dest. Wasser und Isopropanol gestellt. Als das nach Stunden auch nicht geholfen hat, hab ich das Teil dann aufgeschraubt um die Tintenkanäle nochmal richtig unter dem Wasserhahn durchzuspülen, danach nochmal mit dest. Wasser/Isopropanol, damit sich kein Kalk festsetzt. Nach dem Trockenfönen gabs bei Textschwarz dann auch Probleme und Gelb sah genauso schlecht aus wie vorher. Als ich dann nochmal eine Reinigung über den Treiber gemacht hab, blinkte der Code für defekten Druckkopf auf. Super!
Da ich sehr mit dem Drucker zufrieden war, hab ich einen neuen Druckkopf gekauft, und jetzt blinkt beim Versuch, eine automatische Ausrichtung durchzuführen der Code für defekte Hauptelektronik (offene Klappen und Lichteinfall wie Service-Heft beschrieben können es nicht sein).
Kommt sowas beim IP4000 öfter vor, dass der Druckkopf gleich alles mit in den Tod reißt, oder kann es sein, dass die Hauptelektronik für ein schlechtes Druckbild verantwortlich ist, dass man denken könnte es wäre der Kopf verstopft? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken mir in der Bucht einen mit defektem Kopf zu kaufen, weil ich ja noch einen neuen hab und ausserdem reichlich InkTec-Tinte und Patronen. Für die Nachfolgemodelle müsste ich ja alles neu anschaffen und die Meinungen zu den Geräten sind ja auch nicht mehr alle so positiv wie beim alten IP4000. Meint ihr, dass das Sinn macht, oder stehen die Chancen gut, dann zwei kaputte Drucker hier rumstehen zu haben?
Gruß
MetulskiStatistik: Verfasst von metulski — 22.07.2008 - 14:20
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