das ganze ist sicher aergerlich - passiert aber auch bei einigen anderen HP-VB-Materialien, z.B. allen Modular-Ink Systemen die ja ebenfalls eine CHIP Sicherung haben. Das Datum zurückstellen oder den Drucker über einen Printerserver oder ähnliches zu betreiben ist je nach Anwendung eine Lösung.
Unsere Praxiserfahrung zeigt eine Zielgruppe, die sagen wir mal die kleine Arschlochkarte gezogen hat;=) Alle die, die meinen was gescheites bereit sind zu kaufen aber nur ein geringes Druckvolumen haben. Da passiert es in der Tat dass das VB-Material obwohl noch gut voll nicht mehr oder nur noch mit Mühen genutzt werden kann.
So richtig teuer wird es aber dann, wenn Anwender das Hirn auschaltet und refillt ohne sich über die mögliche Auswirkung im klaren zu sein. Schaltet man die Chip Überwachung aus kann der Tank leergedruckt werden und anschliessen der oder die dazugehörigen Druckköpfe leerlaufen. Ist das passiert dann machen sie gut Streifen und sind zweitens mit Luft gefüllt die sie aus den Tanks statt der Tinte gezogen haben. Da hilft dann nicht mal mehr ein Original HP Tank im Neuzustand - denn ein Kopf mit Luft gefüllt kann keinen Tinte mehr ansaugen. Problem ist jetzt nur, dass ein Anwender der dies Problem nicht sieht i.d.R. auch nicht gerade dazu prädestiniert ist den Kopf zu entlüften;=)
Die Chip Sicherung was die Menge angeht hat also, bei abgeschaltetem Hirn des Anwender, schon einen Vorteil. Entwender man schaltet das Hirn aus - oder den Chip - nicht aber beides;=).....Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 11.12.2003 - 09:01
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