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Aber eigentlich brauch sie, er, doch keinen, jedenfalls nicht beim "Fremdgehen".
Ich meine natürlich den Ultraschallsensor in einer Fremdpatrone. Beim Ultraschallgeber, muss doch auch ein Nehmer vorhanden sein, etwa ein Mikro?
Ich glaube ich muss mal eine TO71.. sezieren. Dann ist der hohe Preis der Originalen mit der ganzen Technik begründet?
Warum wird hier im Shop nichts für Epson-Patronen angeboten. Mir reicht ein Link!
Wie kann ich denn nun unterscheiden, ob eine Original-Patrone Exodus ist? An den bewussten Anschlüssen in die Patrone messe ich bei allen etwa 3 mV.
Ich hätte ja vermutet, eine Spannung zu messen. Ähnlich mit Apfel und Kupfer-/Zink-Elektrode. Bleibe ich bei meiner fremden Patrone.
F e h l t m i r n u r n o c h e i n A R C.
Weiterhin auf der Suche danach Hans-Adolf
Statistik: Verfasst von Nickeljim — 12.06.2009 - 20:50
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jetzt stellt sich natürlich die Frage was der Poly mit dem Dildo von seiner Frau alleine ??? in der Badwanne macht?
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 12.06.2009 - 16:25
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PS Poly: Nen Whirlpool bekommst bei Tschibo schon für 40€! Also mit Matte, Schlauch und Pustemaschine!
Kannst also von Deiner alten Methode Abstand nehmen!
Statistik: Verfasst von René (R-S Berlin) — 12.06.2009 - 15:54
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Statistik: Verfasst von Polyamid — 12.06.2009 - 15:37
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der not aus, also der zeitpunkt, wann der chip nicht mehr resettbar gebrandmarkt wird, der kommt, wenn der tintensensor, einer originalen epson patrone luft statt tinte "riecht". ab dann wird noch die restmenge zwischen sensor und auslaß verdruckt, und fertig...
nachbaupatronen haben diesen sensor nicht.
sieht ja aus, asl ob ein geist in der zweiteiligen patronen wohnen würde, links oben seine skepitschen augen...
diddel
Statistik: Verfasst von diddel — 09.06.2009 - 14:35
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Nun habe ich dummerweise die EPSON-Patronen gefüllt, dann versucht zu resetten.
Es hieß ja, erst füllen, dann resetten! Steckt dann in den zwei Anschlüssen zur Tinte das Geheimnis?
Leider kann ich nicht mehr nachvollziehen ob alle Patrone für L E E R abgestempelt sind.
Bleibt mir nur übrig, die gefüllte Tinte wieder zu entleeren.
Nun warte ich auf den Moment, wann die "Leermeldung" kommt,
da ich ja mit meinen zweigeteilten Patronen den Tintenstand kontrollieren kann, ohne den Chip vom Drucker zu trennen.
geteilte Patrone.JPG
So wie es zur Zeit aussieht stimmt die Füllstands anzeige absolut nicht.
Keine Ahnung wann der "N O T A U S" kommt. Ich werde weiter berichten.
Drucke momentan alles an Bildern was zwischen die Finger kommt. Den Großkindern freut es.
Grüße Hans-Adolf
Statistik: Verfasst von Nickeljim — 04.06.2009 - 20:25
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wie bernd schon schrieb, bei original epson ist da ein sensor drin, der steckt im tintenauslauf, vor dem ventil und wenn der sagt, es kommt keine tinte mehr, wird der chip nicht mehr rücksetzbar markiert und die resttintenmenge ziemlich genau verbraucht. dieser sensor hat auch keinerlei verbindung zur elektronik auf dem chip, die kontakte gehen direkt zum drucker. darum auch der dummy sensor auf den nachbau ARC chips.
was mich wesentlich mehr nervt, sind die unnötigen luftkammern dieser patronenserie, bei 5,5 ml andauernd nachfüllen, da ruinier ich den schlitten ja mechanisch jedesmal mehr...
diddel
Statistik: Verfasst von diddel — 04.06.2009 - 08:11
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auch wenn ich nicht der erklärte Epson Spezi bin. Ich denke damit stellen die fest dass die Kassette effektiv leer gelaufen ist. Das gleich die Diskrepanz zwischen reinem runterzaehlen des Füllstandes sowie der nicht exakt erkennbaren Menge an Tinte die bei der Reinigung verloren geht aus. Beim Reinigen wird ja gesaugt und nicht gedruckt. Früher wurde hier immer mit dem Maximalwert der fliesen KANN gerechnet, was dazu führt dass in den Tanks eine schwankende Restmenge übrig bleibt.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 03.06.2009 - 16:33
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vielleicht zum weiteren Verständnis unten stehende Aufnahme.
P5310006_edited.JPG
Nur die Originalen von Epson haben einen elektrischen Kontakt zur "T I N T E"
Gibt es hierfür eine Erklärung?
Gruß Hans-Adolf
Statistik: Verfasst von Nickeljim — 03.06.2009 - 16:28
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soweit ich weiß, vertragen sich ARC chips sowieso nicht mit epson originalen. auch habe ich noch keine möglichkeit gefunden die größeren ARC chips auf die epson zu bekommen. von den ARC chips gibt es grundlegend 2 sorten, die mit einem IC auf der rückseite plus einer spule, meistens schwarz zugekleckert, da ist die gesamte info drin, sitzt meistens auf den schwarzen patronen. dann gibt es die, nur mit spule, ein paar kleinen smd, aber ohne IC, die sind auf den bunten drauf. das sind dummys, die den sensor imitieren (elektrisch gesehen). der schwarze erledigt die zählung der tintenmenge aller anderen patronen. wenn eine farbe leer ist, resetted er alle zugleich.
ob sich die einzelnen V versionen vertragen, muß man probieren.
diddel
Statistik: Verfasst von diddel — 03.06.2009 - 13:58
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möchte mein ins Forum gestellte Thema: viewtopic.php?f=50&t=4387#p18121
nun spezialisieren nur auf die Chips. Habe leider hierüber nichts erfahren können.
Nun noch einmal meine Frage: Wie, oder woran erkenne ich einen
P5250015_edited.JPG
Hier einmal drei verschiedene Typen.
Von der schwarzen Patrone mit V3.1 nehme ich den Chip, um gegen den der grauen Patronen auszutauschen.
Geht natürlich nicht bei den originalen EPSON-Patronen.
Chips beschriftet.JPG
Hier nun die Chips von der Rückseite. Von der sichtbaren Elektronik zu mindestens sind Unterschiede sichtbar.
Doch - was steckt an Elektronik im Chip?
Jetzt sind die Fachleute gefragt.
Gruß Hans-Adolf
Statistik: Verfasst von Nickeljim — 01.06.2009 - 07:50
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