es stimmt, einzig und allein die Patrone entscheidet darüber ob sich ein Drucker für den Refill gut eignet. Je einfacher desto besser, allerdings muss man bedenken dass auf einen Kunden der das noch nie gemacht hat anders wirken kann.
Bsp - wir hören immer wieder an der Hotline, dass Schwammpatronen doch einfach im Refill sind. Unsere Antwort, in der Theorie Ja in der Praxis Nein.
Ein gutes Beispiel ist die 45er HP - die schreckt viele Anwender ab, weil der Refill ja ach so kompliziert ist, viele Schritte usw. Was sie aber nicht sehen ist, dass viel reinpasst und das Ergebniss fast immer funktioniert.
Epson Singkle-Ink Tanks dagegen sind zwar auch Flüssigspeicher-Patronen, aber ziemlich aufwändig im Refill - dafür passt dann als besondere Strafe gar nicht viel rein.
Brother hat übrigends bei den aktuellen Modellen immer gertennte Tintentanks und fest eingebaute Druckköpfe. Die hatten nur mit LC-11 sowie im Schreibmaschinenbereich mal Lexmark VB-Material im Programm.
Brother leidet etwas unter dm Ruf schlechte Drucker zu bauen - das ist so die Ecke einmal und nie wieder. Ich sag jetzt mal Fehler 41;=) - auf der anderen Seite muss man aber sagen dass viele Modelle durch die Anwender gestorben sind, oder besser durch das was sie in das Gerät reingesteckt haben. OK - man erreicht mit einem MFC/DCP nicht das Nieveau eines iP4500 - dafür haben die Geräte andere Qualitäten. Preis / Garantie / niedrige Folgekosten da nur Tinte benötigt wird.Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 15.11.2008 - 12:15
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