ich kenn das so:
Der Keramikheizstreifen ist ne ziemlich klotzförmige Einheit, er bewegt sich ja nicht. Links und rechts ist nen Platsikteil draufgesteckt dass die Folie führt. Also Folienhülle auf Heizstreifen stecken links und rechts die Kappen mit der Führung drauf machen. Die heisse Fläche am Heizstreifen befindet sich direkt an der Stelle wie die Gegendruckrolle gegen die Folie presst.
Bei der Halogenheizung dreht sich ja die Aluröhre um die Lampe, hier die Folie am Heistreifen vorbei. Die Folie nimmt dank fast keiner Masse die Hitze auch nicht so auf. Die kühlt extrem schnell ab.
Das System ist iner Copymaus genial - denn da darf man den Kopierer direkt vor der Kopie einschalten und hat 0 Sekunden Vorheizzeit. Spart natuerlich Strom auf den Tag gerechnet.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 21.10.2008 - 18:44
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Statistik: Verfasst von Sven — 21.10.2008 - 18:23
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also eine Keramikheizstreifenfixierung - die Folien halten aber schon recht lange. Canon verbaut sowas auch in mittleren Kopiergeräten im A3 Bereich. Sie sind natuerlich etwas empfindlich wenn die Anwender mit Schere und Liniel versuchen Papierreste rauszuoperieren. Bei HP SW-Lasern hab ich das auch schon mal gesehen. Ist ein bischen Fummelkram wenn die ersetzten muss.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 21.10.2008 - 17:51
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Ich habe bis jetzt nur den Ausdruck gesehen, tippe aber auf ein Problem dieser Rebuild-Drum. Die hat auch nur 50 € gekostet. Wie Bernd schon sagt sind bei diesem Teil das Transferband und die Trommel kombiniert. Dieses für 50€ (inkl. 19% MwSt.!) aufzuarbeiten, dabei alle nötigen Teile gegen Neuware zu tauschen und sorgfältig zu testen scheint mir etwas schwierig.
Übrigens ist die Heizung tatsächlich nicht für die Ewigkeit gebaut. Zum einen ist die Heizrolle nur mit einer Teflonfolie bespannt und zum anderen ist die ganze Einheit nur mit zwei kleinen Hebeln fixiert. Der Tausch ist also selbst von techniphoben Anwendern in wenigen Augenblicken durchzuführen.
Statistik: Verfasst von Sven — 21.10.2008 - 17:35
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Vielen Dank erstmal für die Hinweise an einen Laien
Statistik: Verfasst von Olfri — 20.10.2008 - 15:22
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also ich kenn Dein Modell jetzt nicht persönlich - aber bei anderen Systemen ist es schon so. Trommel und Transferbandeinheit sind 2 verschiedene Teile. Was viele nicht wissen ist, dass auch die Fixiereinheit bei den meisten Farblasern locker flockig vom Hersteller zum Verbrauchsmaterial deklariert wurde. OK - ist bei grossen SW Lasern teilweise auch so - nur so ne Einheit geht entweder oder ist halt kaputt weil schlechtes Ausgabeergebniss. Das ganze über einen Zaehler zu regelen ist nix anderes als eine Gelddruckmaschine. Eine Fixiereinheit nutzt sich zwar ab, kann verdrecken und ist irgendwann mal am Ende - aber das ist nie nach XY-Seiten der Fall.
Soviel zum Thema teurere Tintenpisser und billig drucken dank Farblaser. Das meiste was da zu lesen ist - ist in dieser Hinsicht von der Marketing Abteilung zusammengedichtet worden. Merkt man aber erst wenn ans Geld geht und dann ist es zu spät;=)
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 20.10.2008 - 14:44
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Super Service, echt!!!
Statistik: Verfasst von Olfri — 20.10.2008 - 12:01
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Trommel und Transferband sollte man Original nehmen. Toner darf kompatibel sein.
Bei dem Drucker lässt sich eine Tonerkasette die nix taugt ja wieder einfach rausziehen. OK - den Dreck den sie verursacht hat muss man halt irgenwie (Tonerstaubsauger) rausbekommen.
Das Transferband bringt den Toner von der Tonerkassetten zur Trommel. Das ist so ne Art Zwischenschritt der im SQ-Laser nicht vorkommt da dort der Toner direkt auf die Trommel aufgebracht wird.
Die besten Tonerkassetten nutzen nix wenn Transferband und Trommel nicht richtig arbeiten. Die beiden Teile sind also wichtig - darum besser Original.
Bei anderen Drucker sieht das wieder anders aus, bei OKI oder Kyocera wo der Toner defakto nur in einer Platsikdose eingelegt wird ist es problematischer. Der Toner fällt direkt in die Entwicklereinheit. Bei HP ist das aber eine Einheit da Toner und Entwicklereinheit als EIN Teil zum Kunden kommen. Wenn man so einen Drucker hat und man benutzt das falsche Pulver dann hat man ein riesen Problem. Den Mist bekommst Du naemlich nicht mehr raus;=)
Sogesehen - darf man das bei Deinem HP ausprobieren, Risiko ist geringe und absolut Kalkulierbar. Bei Kyo und OKI kann jeder Fehltritt teuer enden.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 20.10.2008 - 11:10
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Also, ich halte mal fest: Trommeleinheit lieber das Original nehmen, bei Kompatiblen Tonern ausprobieren, auf Garantie/Gewährleistung achten und gegebenenfalls zurückschicken.
Fotoleiter und Transferband sind Teil der Trommel, also das, was dann ausgetauscht werden sollte, wenn es sich um ein Rebuild-System handelt, sehe ich das richtig?
Statistik: Verfasst von Olfri — 20.10.2008 - 10:50
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der 2840er hat ja noch das Waschmaschinendesign;=) also innen die Trommel wo das VB Material sitzt.
Mit den kompatiblen VB-Materialien ist das so eine Sache. Ob es was taugt kann man nur druch ausprobieren rausfinden. Was die Trommel betrifft, auch das kann man recyeln wobei das nur Sinn macht wenn auch wirklich ne neue Trommel drinnen ist.
Ein Problem bei den Billigrecyclern ist das oft nicht ordentlich gearbeitet wird. Nicht alles an den Kasetten wird ersetzt, wie gut die Arbeit ist das liegt ausschliesslich an der Person die den Job durchgeführt hat.
Die meisten Verkäufer recyceln ja auch nicht selber sondern kaufen nur ein. Sind also Kistenschieber.
Im Service Bereich sehen wir das immer wieder das kompatible Toner gerne zum rausrieseln neigen, da sind dann halt die Dichtungselemente futsch. Ein Nachteil für den Kunden ist dann das Waschmaschinendesign des Druckers das Pulver fällt dann schon nach unten und wird druch die rotierende Trommel auch noch gut im Gerät verteilt. Ohne Tonerstaubsauger ist da dann nix mehr zu machen.
So richtig kaputt gehen kann eigentlich nix - es ist halt ne riesen Sauerrei wenn was ausläuft;=)
Beim Fotoleiter und beim Transferband würd ich immer zum Original greiffen. Kompa Toner kann man schon mal probieren, wenn er nicht gut druckt sollte man ihn aber zurück schicken. Schlecht recycelte Kassetten erkennt man wie gesagt daran dass es gerne in den Randbereichen rausrieselt und dass es nicht sauber druckt bzw. es nicht gut fixiert wird. Da stimmt dann nichtmal das Tonerpulver vom Typ her.
Ist wie bei den Tintendruckern, Tinten sind zwar alle bund und flüssig aber nicht alle gleich.
Bei so XXL Angaben muss man immer vorsichtig sein. Es gibt zwar Kasetten die auch vom Originalhersteller in 2 Grössen gebaut werden - aber die dortigen Füllmengen sind i.d.R. schon der Masstab für das was geht und was unrealistisch ist.
Wir haben z.B. sogar Anwender die schaffen es nicht mal die kleinen HP Kassetten wie C4127A leer zu drucken, je nachdem was gedruckt wird ist der Tonerverbrauch absolut minimal. Und bevor der Toner aufgebraucht ist sind die Abstreifer und der Fotoleiter wegen der vielen Umrehungen einfach am Ende. Gibt dann immer so ein nettes Zackenmuster am Rand.
Wir haben z.B. einen grossen Kunden der druckt ausnahmslos auf Gebrauchtmaschinen die er für wenig Geld aus Leasingrückläufen bekommt. Lexmark A3 Aio´s und son Zeug. Wenn die Kiste gut gerichtet ist und das VB-Matrerial stimm dann geht es gut. Imho legt er aber meiner Meinung nach drauf - da jedes Gerät erstmal Instand gesetzt werden muss. Dann ist hier und da mal was kaputt und will ersetzt werden. Das was er an VB-Material spart gibt er dann bei uns wieder für den Service aus. Haben wir natuerlich nix dagegen, im Gegenteil - aber es ist schon Warungsintenis - und wenn man das dann nicht selber machen kann, naja.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 20.10.2008 - 09:03
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Bei Ebay gibts die Originalen für 149 Euro. Dann aber noch Alternativtrommeln, bzw. Rebuiltrommeln:
Und natürlich noch andere...Jetzt hab ich ehrlich gesagt keinen Plan, meinen Tintenstrahldrucker von Brother hats wegen Alternativ-Tinte zerlegt und ich frage mich, was ich denn nun nehmen soll? Kann man die Rebuild-Systeme ohne schlechtes Gewissen kaufen? Gibts da vielleicht Unterschiede oder kann mir jemand einen zuverlässigen Shop oder Verkäufer sagen?
Das gleiche ist mit den Tonern, die auch irgendwann mal ersetzt werden müssen. Selbst befüllen möchte ich nicht, aber kann man ruhigen Gewissens Alternativ-Tonerkartuschen (oder Refill-Kartuschen) kaufen (vielleicht auch wo?) oder eher nicht...?
Vielen Dank für eure Tipps!
Statistik: Verfasst von Olfri — 20.10.2008 - 08:42
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