das die L7xxx doch recht schwer ist, ist es nicht ganz ohne die einfach so in einen Pappkarton zu stecken.
Ich würde mal folgendes machen. Den Drucker via Display auf Netzwerkbetrieb konfigurieren IP-Adresse und so. Und dann erst mal via Browser den internen Printserver befragen.
Dann alles VB Material raus und sehen was er anzeigt.
Jetzt Teil für Teil wieder einlegen und jeweils danach schauen ob er das registriert.
Selbst wenn die Tanks neu gewesen währen und damit noch nie gedruckt wurde. Die Tine baucht relativ lange um vom Tanks zum Kopf zu gelangen. Da ist ca. 70 cm Schlauch verbaut und der Kopf hat ca.8ml eigenen Tintenvorrat wo sich das ganze erstmal langsam vermengt. So schnell kann man einen Kopf also nicht killen. Die Frage ist aber wieviel mit den Tank schon gedruckt wurde und was dem Gerät vorher schon zugemutet wurde.
Bei aufbereiteten Tanks wird meist der Chip gewechselt. Das Ding unten in der Bodenkappe - weil diese Chips dicker sind als das Original von HP ergeben sich deswegen oft Kontaktptobleme. Ich übertrag das mal 1:1 aus dem Plotterbereich auf die kleinen Kassetten. Gleiche Tanks, gleiche Chips und anders programmiert und teilweise andere Tinten. Nicht erkannte Tanks sind das fast immer ein Kontaktproblem.
Zum austesten reichen auch frisch leergedruckte No.88er Tanks. Da bekommt man die Anzeige leer. Und dann kann man die ja super easy refillen. Die Köpfe naja - wenn die ne Macke haben kann man nicht viel machen. Es liegt meist Inhalt und den kann man nicht auf einfache Art und Weise ersetzten.Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 03.11.2010 - 12:47
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