nix verstanden;=)
Zuerst würde ich mal schauen ob das Mainboard einen LPT Port hat, das ist oftmals bestückt aber es fehlt der Pfostenstecker und das passende Slotblech. Ist der LPT Port im Bios aktiv dann wird ein Treiber dafür geladen und er erscheint auch in der Systemsteuerung. Dumm weil man ja nix anschliessen kann.In dem Fall würde ich den OnBoard LPT Port zuerst mal im Bios abschalten.
Steckt man den Adapter USB>LPT rein dann sollte ein Treiber dafür geladen werden. Danach ist im Gerätemanager ein LPT Port zu finden.
Hat man mehrere Ports, weil OnBoard und USB-Adapter dann kann es LPT1 LPT2 oder LPT3 sein.
Es gibt dann bei den LPT Ports einige Einstellungen, EPP und ECP da kann ich mich schon gar nicht mehr recht erinnern;=)
Im Prinzip ist ein LPT Port aber ziemlich einfach von der Konfiguration her. Weil er nicht soviele Parameter kennt wie ein serieller Port. LPT Ports sind auch immer Gerätunabhängig, d.h. es gibt da nix Drucker oder Windows spezifisches. Die Schnittstelle hat defakto nix mit dem Druckjob zu tun. Die leitet exakt das durch was vom PC kommt.
Anders ist das z.B. bei diversen Netzwerk>USB Adaptern - die sollten immer zum System passen.
Ich hab immer wieder mit solchen USB Convertern zu tun. Und manche Paralell oder auch Seriell Modelle tun einfach nicht mit den Treiber die auf der CD dabei sind. Meist ist nicht mal klar welchen Treiber man nehmen muss.
Ich kann mich nur an Converter erinnern, die eben den LPT Port dann simulieren. Das ist auch logisch, denn ein DOS Programm würde mit einer USB Schnitttsellenbezeichnung nix anfangen können. Schnittstelle ist also LPT1:
Es gibt auch Converter die gehen einfach nicht;=) Was auch tricky sein kann ist die Länge des USB Kabels. Und probiere auch einfach mal einen anderen USB Port am Rechner.
USB war damals als es rausgekommen ist ein ziemlicher Murks. Teilweise ist es das heute immer noch.
Neulich hatte ich so einen Fall wo ein Langzeitblutdruckmessgerät via Seriellem Interface an einen Windows 8.1 Rechner angeschlossen werden sollte. Da hat das Mainboard die Schnittstelle gehabt, da steckt man dann das Slotblech rein und es geht. Besser als einen USB Konverter zu benutzen. Zumal die Software sowieso im VmWare Player gelaufen ist weil nur für XP oder älter.
Man muss da Step für Step vorgehen, wenn man Pech hat klemmt es naemlich an zwei Stellen;=)
Ein Neustart nach Treiberinstallation kann manchmal schon die Lösung sein.
Der TP-Link ist ja ein Netzwerkadapter - da hat man dann das Problem dass man den LPT-Port umleiten muss auf die Freigabe des Netzwerkadapters am Drucker. Dafür kann man das Ding dann halt von allen Rechnern aus benutzen.Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 26.10.2015 - 19:20
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