die einfachsten Erklärungen sind manchmal die besten.
Wenn man sie so richtig leer druckt, also bis gar nix mehr kommt. Dann ist das genau der Grund warum wir und andere immer sagen nicht leerdrucken sonder rechtzeitig refillen.
Das hat mit dem Tintentransport innerhalb der Patrone zu tun. Ist es richtig leer dann muss man nicht nur den Schwamm nass machen man muss auch dafür sorgen dass die Tinte wieder in die Düsen kommt. Macht man das rechtzeitig dann reicht es den Schwamm aufzufüllen.
Das ist wie mit einem Auto. Du kannst fahren bis du liegen bleibst, Tank trocken, Benzinleitung trocken gesammtes Einspritzsystem trocken. Dann nur den Tank aufzufüllen bringt recht wenig. Die meisten Auto´s machen dann einige Zicken biss sie wieder laufen. Der Grund ist einfach - das Krtaftstoffsystem ist nicht drauf ausgelegt leer gefahren zu werden. U.U. wenn man Pech hat muss man entlüften.
Beim Drucker ist das im grossen und ganzen nicht anders.
Ein Gewichtssensor ist da sicher nicht drinnen!
Was technisch denkbar wäre eine Feuchtigkeitsmessung wie bei den alten Epson´s und danach wird die Patrone im Drucker als leer gekennzeichnet. Dem könnte man dann den Grundgedanken zugrunde legen dass Patronen ab einer bestimmten Menge die verdruckt wurde auf ein Ereigniss hin überprüft werden. d.h. zu trocken, dann jetzt richtig leer und aus die Maus;=)
Es ist aber wie bei Lexmark. Das Patronensystem ist so wackelig dass man darauf verzichten kann.Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 18.04.2005 - 07:25
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