habe die Patronen meines Lexmark Z65N befüllt. Danach kam die Überraschung:
Die SW-Patrone war problemlos.
Die Color-Patrone lässt sich problemlos befüllen, wird jedoch in den Füllstandsanzeigen als absolut unverändert mit 8% Füllstand dargestellt.
Mehtmaliges Durchlaufen der Reinigungsseite zeigte, dass alle Farben korrekt gedruckt werden können. Somit scheiden Software und Hardwareprobleme des Druckers wohl grundsätzlich aus.
Aber der automatische Ausrichtungstest terminierte jeweils mit der Fehlermeldung, dass er nicht möglich war und daher ein manueller Test durchlaufen werden sollte. Der manuelle Test hat aber die Farben gar nicht richtig gedruckt und war somit nicht verwertbar.
Mehrmaliges Drucken diverser Grafiken zeigte, dass mehr oder weniger nach Lust und Laune teilweise auch Farbe ausgegeben wurde (primär am Anfang des Druckjobs).
Der 'leere' Füllstand blieb sogar nach längerem Ausschalten des Druckers erhalten.
Es 'riecht' also danach, dass Lexmark nach dem verlorenen Prozess gegen Refillerfirmen irgendeinen Speicherchip in die Patronen integriert hat.
Hat jemand Erfahrung oder einen Workaround dazu?
Denn wozu sollte Tinte für diesen Patronentyp verkauft werden, wenn man sie hinterher nicht nutzen kann?!?
Danke im VorausStatistik: Verfasst von Mauritiusfan — 05.09.2005 - 20:58
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