Statistik: Verfasst von PCvernichter — 28.02.2010 - 03:05
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für eine präsentation brauchst du das nicht. ob rot oder hlel/dunkelrot ist es dem betrachter egal, hauptsache er schläft nicht ein
.Statistik: Verfasst von benno3 — 28.02.2010 - 01:36
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Jeder DVD- Player ist anders jeder Monitor oder TV- Gerät hat andere Spezifikationen. Ein und das selbe Bild sieht beiallen Ausgabegeräten immer anders aus als das Original.
Der Durchschnittsmensch weiß nix von Kalibrierung und ich hab leider von solchen Dingen auch keinen Plan
, für mich heißt es immer wieder testen was die Geräte hergeben leider mit mäßigem bis keinem Erfolg.Also wie kaliobriere ich denn Drucker, Scanner und Monitor bzw Grafikkarte richtig um für die Präsentation die ich machen will das optimale Ergebmnis was Auf Monitor ist auch auf dem Druckergebnis zu sehen ist bzw das ganze nochmal beim Kunden einscannen kann ohne Qualitativen Verlust oder Softwareänderung?
Statistik: Verfasst von PCvernichter — 27.02.2010 - 23:07
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trotzdem hat er mit seinen canon clc500 proofs gezaubert, die exakt waren. frag mich nich wie, aber mit unserem techniker zusammen wurden die farbwerte(des tonerauftrags) in der maschine so geändert, daß es einfach paste. unser techniker war ein tag beschäftigt...
später wurde die maschine ca. alle halbe jahre nachgestellt. arbeitsaufwand eine stunde.
Statistik: Verfasst von benno3 — 08.02.2010 - 10:22
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bist ja noch 15 Min wach;=)
Die Leute fragen uns das wirklich. Es gibt ja auch Soho-Kalibratoren. z.B. den Spyder3 - hat hier ein Kunde von uns am Ort. Kalibriert damit Monitor, Scanner und Drucker. Der hat auch ein Nikon Dia Scanner gekauft. Fotografieren macht er immer noch analog. Scannt von Hand und Bastelt dann seine Panoramaaufnamen am PC zusammen. Das ist so exakt - das glaubt man nicht und sieht es vorallem nicht. Er braucht bei jedem Fotobuch auch mehre Anläufe;=) Irgend ein Fehler ist immer drin.
Ich dachte einfach, bevor sich einen nen Kalibrator kauft der nix taugt, oder sinnlos viel Geld ausgibt. So kann man das mal "kalkulierbar" ausprobieren.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 08.02.2010 - 00:23
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tinte, toner, herstellerwechsel, papier...und irgentetwas neu... geht der spaß von vorne an.
genau aus diesem problem hab ich von anfang an(als selbstständiger refiller) jeder werbeagentur nur, daß von ihnen "geeichte" material verkauft. der ärger ist sonst vorprogrammiert. beim anwender, wie beim lieferanten...und diesen stress hatte ich mal........
hier gilt einfach nur: "never change a running system", außer du(anwender) bist gewillt die kosten dafür zu tragen(neues profil/ob über internetangebot/ eigener software+ messtechnik + stundensatz der mitarbeier)...und am schluß es sich für dich rechnet...also diskussionswürdig und zu hinterfragen.
is ein heickles und interessantes thema, daß bernd hier einstellt...hut ab...
klar... kann er kein profil hier eingestellen..wie auch.
muß/willst/gehört heute einfach dazu/ wechseln gehört der "mut" bei dir, es selbst zu tun...und die verantwortung und vorkosten zu tragen...und dann wird es funktionieren.
dann hast du dich auf ein neues system eingestellt...das profil stimmt... du kannst unter umständen kosten sparen.....und proofqualität liefern.
...man muß sich damit nur mit diesem thema beschäftigen wollen...
Statistik: Verfasst von benno3 — 07.02.2010 - 23:49
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gelegentlich werden wir gefragt warum wir keine Farbprofile für unsere Tinten anbieten, die Antwort ist einfach - es macht keinen Sinn;=)
Der Hintergrund ist folgender - das Endergebniss wie die Farben auf den Papier aussehen liegt nicht nur an der Tinte sondern an dem Zusammenspiel von Tinte und dem vom Anwender benutzen Papier. Schlimmer noch - es kommt sogar auf die Druckeinstellung im Treiber an, z.B. welchen Medieneinstellung wurde gewählt und in welcher Druckqualität wurde gedruckt.
Wer mit individuellen Farbprofilen arbeiten will hat daher 2 Möglichkeiten:
1. Selber machen und eine eigene Kalibrationslösung kaufen. Siehe auch
oder
2. Das ganze Outsourcen, z.B. an
Das genaue Vorgehen kann auf der ICC-Farbprofile Webseite nachgelesen werden.
Im Groben geht es aber so:
Sie laden sich von dort ein Druckmuster herunter - und drucken dies mit unsere Tinte auf Ihrem Drucker, auf Ihr Lieblings-Photopapier. Wichtig ist - dann man den Treiber exakt so einstellt wie man später drucken möchte. Das Ausgabeergebniss wird an ICC-Farbprofile geschickt und dort ausgemessen. Anschliessend erhalten Sie ein für Ihre Situation passendes ICC-Profil zu gesendet.
Die Kosten für die Profil-Erstellung richten sich nach dem Umfang des gewählten Profils.
Weitere Informationen finden Sie unter
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 07.02.2010 - 20:43
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