Ich gebe meinen MX-Kunden das hier mit:
Diese Geräte verfügen über eine Sicherheitsfunktion, die es nur dann erlaubt Faxe auszudrucken, wenn Patonen inkl. intaktem Füllstand vorhanden sind!
Anderseits bleiben sie im internen Speicher des Druckers!
Achtung! Es kann passieren, das Faxe im Nirvana landen, wenn Sie diese Anleitung durchführen und die Patronen plötzlich leer sein sollten!
Diese Sicherheitsfunktion können Sie wie folgt umgehen:
Menütaste 2x drücken – zu den Faxeinstellungen,
Pfeiltaste rechts (6x) bis Empfangseinstellungen, OK drücken
EM Autom. Drucken sollte zu lesen sein
(mit Pfeil links / rechts auf EIN stellen. Wird mit * gekennzeichnet was eingestellt ist!), OK drücken
Drucken o. Tinte sollte zu lesen sein
(mit Pfeil links / rechts auf EIN stellen. Wird mit * gekennzeichnet was eingestellt ist!), OK drücken
Zurück zum Menü mit dem Menübutton oder der Zurücktaste. Faxe werden nun empfangen und ausgedruckt,
obwohl der Füllstand deaktiviert wurde.
Getestet am MX300
Ein Punkt fehlt mir hier noch. Und zwar muss irgendewo 2x etwas gedrückt werden, was nicht in der Anleitung steht.
Hab des übersetzt und diese eine Zeile vergessen
Statistik: Verfasst von René (R-S Berlin) — 17.08.2009 - 08:50
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ich dachte vor ein paar Tagen hier was gelesen zu haben dass man bei der 3xer Patrone bei den Geräte was im Display zusammenfummeln kann. Dies lass sich so dass man damit auf empfangene Faxe mit Refillpatronen drucken kann.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 16.08.2009 - 12:45
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was Probleme mit der Faxfunktion zur folge hat.
Grüße
BEKARIO
Statistik: Verfasst von Bekario — 16.08.2009 - 12:30
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Beide Tools zum saugen gibts hier:
Statistik: Verfasst von Kallemann — 12.08.2009 - 13:06
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Der Anbieter hat dann zwar ein Produkt im Lager was kaum Gewinn bringt aber die Händler kaufen ja nicht nur dass eine Produkt.
Mischkalkulation halt....
Grüße
Statistik: Verfasst von Bekario — 27.05.2009 - 18:57
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sagen wir mal so: Wenn der Drucker den Speicherwert runter zaehlen kann - dann kann das auch ein anderes Gerät korrigieren. Geht nicht, bedeutet in diesem Fall es wird kein Gerät angeboten mit dem man das Ding wieder aufladen kann. Und bei Canon war es anfangs ja auch so dass die ersten Resetter 1000 € gekostet haben.
Ich denke das gleiche ist es mit den HP Chips für No.10 und so. Da gibt es ja auch einen Resetter, der geht aber nur mit passenden Chips. Zum einen ist das für den Anbieter des Resetter sicher weniger gefährlich als den HP Chip zu resetten und zum anderen verkauft er nicht nur den Resetter einmal sondern die passenden Chip´s mehrfach.
Was man auch sehen muss. Jeder der seine Sinne noch einigermassen beisammen hat wird sich kaum einen Lexmark plus einen Resetter kaufen. Denn die Patronen müssen ja auch ständig ersetzt werden. Der typische Lexmark Käufer so wie wir ihn kennen, ist auch nur bedingt der wo man sich gut vorstellen kann dass er mit dem Refill klar kommt. Die meinen zum grossen Teil ja noch oft dass es sich rechnet, statt neuer Patronen jedesmal einen neuen Drucker zu kaufen.
Wenn man ein altes Modell im Lager hat, dann funktioniert der Abklebetrick ja noch. Zumindest bei den 4x und 5x Patronen von Canon.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 27.05.2009 - 13:38
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Hat da doch jemand einen Resetter im Markt, von dem ich nix weiß? Die Methode mit dem Printer Reset ist ja wohl in der Produktion zu aufwändig.
Ach ja, noch ein Rätsel: Im gleichen Artikel werden Lexmark 34 und 35 verschiedener Remanufacturer verglichen, da funktioniert die Füllstandanzeige ausgerechnet nur bei Digital Revolution (DZ) dasdarfjawohlnichtwahrsein!!
Statistik: Verfasst von Kallemann — 27.05.2009 - 13:23
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Schade aber!
Statistik: Verfasst von René (R-S Berlin) — 01.10.2008 - 09:25
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haaaaaaaaaaaaaaaalt, es geht doch, aber:
Im Prinzip schreib ich das gleiche ja hier:
http://www.hstt.net/news/download/Refil ... n-PGCL.pdf
Das ganze ist aber Firmware abhängig. Es geht wirklich nur bei den alten Modellen quasi aus den ersten Serien. Warum das damals ging hat uns auch gewundert, da der Drucker das ja nur hinbekommt wenn er einen Voll-Wert in die Patrone schreibt, aber wieso er das macht, das konnten wir uns nur als Bug der Firmware erklären. Mit den Modellen danach ging es dann schon nicht mehr. Das ganze ist auch kein Ulk - da wir tatsächlich Anwender haben / hatten die das ganze positiv bestätigt haben. Canon hat das Loch aber gestopft.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 30.09.2008 - 21:38
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bitte thema löschen !!
Statistik: Verfasst von MP210 — 30.09.2008 - 18:57
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Statistik: Verfasst von Bekario — 30.09.2008 - 18:49
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tut weiter so wie Flasche leer !
Statistik: Verfasst von Tobias. — 30.09.2008 - 18:13
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Statistik: Verfasst von Bekario — 30.09.2008 - 18:06
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Statistik: Verfasst von René (R-S Berlin) — 30.09.2008 - 17:51
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Kleben Sie zum Resetten der Patronen Canon PG-40, PG-50, CL-41, CL-51 die oberste Kontaktreihe mit einem Stück Tesa ab. Bitte beachten Sie, dass dieser Vorgang an beiden Patronen des Druckers gleichzeitig vorgenommen werden muss.
Danach setzen Sie die Patrone in den Canon Drucker ein. Klappe schließen. Am Bildschirm erscheint die erste Fehlermeldung. Nehmen Sie Patrone jetzt wieder heraus.
Entfernen Sie das Stück Tesa von der ersten Kontaktreihe und kleben Sie es auf die zweite Kontaktreihe. Setzen Sie die Canon Patrone PG-40, PG-50, CL-41, CL-51 wieder in den Drucker ein. Schließen Sie die Klappe / Deckel des Druckers. Warten Sie wieder die Fehlermeldung am Drucker ab. Entfernen Sie erneut die Patrone aus dem Drucker. Jetzt können Sie das Tesaband komplett entfernen.
Die Patrone Canon PG-40, PG-50, CL-41, CL-51 ist jetzt resettet. Sie können normal mit ihr weiterdrucken.
Statistik: Verfasst von MP210 — 30.09.2008 - 16:47
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