so viel alk. kann es ja nicht gewesen sein, wenn du halbfünfuhrmorgens eine fehlerfreie antwort gibt`s
klar nutze ich auch son elma(mit heizung)... habe aber die erfahrung gemacht, daß damit nich alles zu retten ist.
habe zusätzlich eine chemie, die dann oft, nicht immer, weiter hilft. frag mich nicht was drin ist. verrät mein lieferant auch nicht
aber nach drei minuten einwirkzeit(im tank) kommen die meisten hp 20/26/29 wieder ins leben(auch bei eintrocknung der tinte). man muß dann natürlich dann die chemie durch den kopf absaugen.
auffüllen mit tinte und gut ist.
bei den neueren patronen nutze ich die wärme des elma`s, um den druckkopf zu "dehnen"( wärme dehnt das metal/die düsen/ ...für nichtphysiker)...dann die chemie rein.
hier, aber auch nicht immer, eine rettung...chance ist ca. 70 zu 30.
nach dem wärmebad machen meist alle patronen ein super abbild auf dem taschentuch. wartet man ein/zwei minuten zieht sich das metal wieder zusammen und der stempelttest zeigt kein abbild.
die kunden sind meist in dieser zeit ungeduldiger, als ich.
aber zurück zum alk.: wozu soll er bei verstopften düsen helfen?
meine arbeitsfläche(mit getrockneteter tinte) reinige ich entweder mit destilliertem wasser oder bei längerer nicht behandlung(schuld eigene
) mit einem biologischen abbaubaren putzmittel...und es wird sauber...nein rein...
also alk., weder kalt noch warm, habe ich nicht im geschäft.
bin auch gespannt auf die bilder von GeneSimmons.............
Statistik: Verfasst von benno3 — 20.09.2010 - 00:01
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Ok. Es geht wirklich viieel schneller. Auch, wenn NUR heißes Wasser drin ist! Garantiert
Wie machst Du denn die Druckköpfe frei, benno3
Elmasonic-S-10- heizt bis 80 Grad. Da wird fast alles wieder gängig. Haben wir Tag-täglich im Einsatz!
http://shop2009.compatech.de/xtcommerce ... c-S10.html
hier mal eine etwas bessere Beschreibung. Compatech ist natürlich günstiger!:
http://cgi.ebay.de/Ultraschallreiniger- ... 58850a254b
Sollten man nen Thread im Backstage-Bereich für "effektive" DK Reinigung auf machen!
Statistik: Verfasst von mint — 19.09.2010 - 03:23
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deswegen sollte man ihn auch schnell trinken
.warum also mit temperatur nachhelfen?
Statistik: Verfasst von benno3 — 18.09.2010 - 21:48
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Bring die dest. Wasser-Isopropyl Mischung mal auf Temperatur. So 50-60 Grad(bei welcher Temp. war nochmal der Alk weg?Also bis max. dahin)
Dann geht`s viel schneller.
Statistik: Verfasst von mint — 18.09.2010 - 17:55
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Statistik: Verfasst von René (R-S Berlin) — 18.09.2010 - 11:52
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das kleine Eco-Kit hat trotz Wenigdruck bestens funktioniert - keine Magentaprobleme mehr bisher. Habe gerade Nachschub bestellt.
Ich habe mir übrigens ein eigenes Dokument für den Drucktest gebastelt:
Ein Excel (bzw. OpenOffice) Tabellenblatt mit automatisch aktuellem Datum und 4 weitere Zellen in C, M, Y und B in einer Zeile (ca. 1cm hoch im Ausdruck).
Ab dem zweiten Testausdruck einfach immer vor der bunten Zeile eine weiße Leerzeile einfügen (rechtsklick auf die Zeilennummerspalte "Zeilen einfügen") und immer auf das gleiche Blatt drucken (solange Platz ist).
Das Blatt hängt immer mit allen Testdruckdaten als Mahnung an der Magnetpinwand.
Im Anhang das OpenOffice-Dokument.
Grüße,
dr.kribben
Statistik: Verfasst von dr.kribben — 01.01.2009 - 20:32
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Kann's kaum glauben...es läuft wieder !
Was ich getan habe:
Wie bereits geschrieben gestern im Maintenance Mode versucht nur Magenta zu reinigen. Am Ende war gestern MERKWÜRDIGERWEISE eine frische YELLOW Patrone leer (ist da möglicherweise etwas verkehrt programmiert in der Anzeige?).
Heute habe ich nun nach Art der "Korkenmethode" von oben folgendes gemacht:
Ich hatte noch drei Spritzen mit einer dickeren Plastik-Kanüle (ca. die Stärke des Patronendorns im Drucker) rumliegen gehabt. Diese habe ich mit einem Stück Schrumpfschlauch (s.o.) mit dem Dorn verbunden und Magenta ABgesaugt.
Ich glaube, dass ich dabei auch eine Art "Pflopp" verspürt habe (das von Bernd nochmal erwähnte Ventil?).
Für das fehlende Original-Yellow habe ich nun erstmal doch wieder die Enderlin-Tinte verwendet (unbelehrbar wie ich bin
)Danach funktionierte es wieder nach 2-3 mal reinigen (Maintenance nur Magenta und Yellow mit Reinigung Nr. 5).
@Bernd:
Die Enderlin-Tinte ist mittlerweile 2 Jahre alt. Allerdings war Magenta damals auch mit der frischen Tinte ausgefallen.
Ist die aktuelle LC900 Refill Tinte hier jetzt eine andere, die ggf. bisherige Probleme löst?
Zu meinem Druckverhalten:
Selten (ein mal die Woche) und meist schwarz. Aber ab und zu dann auch mal sehr viel wie jetzt gerade (eine 300-seitige bunt bebilderte Bedienungsanleitung). Aber das ist wenn ich's zurückblickend überlege eher einmal im Jahr der Fall...
Es ist immer wieder die Erkenntnis:
Eigentlich brauche ich überhaupt keinen Drucker. Ähm: Aber manchmal eben doch - und dann ganz dringend
Insofern wäre ein Farblaser doch die bessere Wahl, oder? Zumindest wenn man davon ausgeht, dass da definitiv der Toner nicht "trocknet" oder sonstwie in der Haltbarkeit begrenzt ist.
Problem ist die Größe dieser Geräte - dafür ist hier im Moment eigentlich gar kein Platz....
Statistik: Verfasst von dr.kribben — 04.05.2008 - 15:36
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hoffentlich erhört noch jemand eine Antwort auf diesen Thread nach der langen Zeit.
Bei mir ist es jetzt auch (wieder...) soweit. Magenta ist nach Wiedereinsatz einer Fremdtinte* hinüber.
Die eigentliche Frage:
Was war das bei Euch für ein Reiniger, der den Erfolg brachte (Marke)?
Grüße,
dr.kribben
Statistik: Verfasst von dr.kribben — 03.05.2008 - 22:47
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Scanner abnehmen und Verschraubung lösen gemäß der vorzüglichen Anleitung von Bernd:
http://www.refill-faq.de/inside.html#Brother_mfc215c
Hinweis: Das Plastikcover hat noch einen weiteren Halteclip, der sich auf der Höhe von D1 auf der linken Seite befindet (s. o. Link mit Photos mfc 210c).
Nach der Abnahme des Covers lässt sich die Patronenhalterung ohne weiteres herausnehmen, da lose eingelegt und nur durch das Cover fixiert.
Die Kapillarschläuche sind nur aufgesteckt. Den Schlauch mit der entsprechend ausgefallenen Farbe einfach abziehen. Es kann etwas Tinte austreten, deshalb vorher Papiertuch unterlegen!
Eine leere aufgezogene Spritze mit dem Schlauch verbinden und die Luft hinein drücken. Direkt danach die Spritze wieder aufziehen (ist noch mit Schlauch verbunden), um die Resttinte abzuziehen. Das ganze 3-4 mal hin und her, ohne die Spritze vom Schlauch zu trennen.
Spritze leeren, danach 6 ml Druckkopfreiniger in die Spritze aufziehen und einfüllen. Auch hier ruhig ein paar mal pumpen/aufziehen.
Den Reiniger im Kapillarsystem lassen und ggf. warten (20 min bis zu 5 std, dementsprechend, wie hartnäckig die Tinte eingetrocknet ist). Zwischdurch mal wieder pumpen/saugen.
Den Schlauch wieder auf die Patronenhalterung aufstecken und diese wieder ins Gehäuse einsetzen. Patronen einsetzen und für die ausgefallene Farbe die präparierte Patrone mit Reinigungflüssigkeit nutzen (s. ersten Bericht).
Jetzt das Scannerkabel mit der Platine verbinden (2 Stecker und das Flachbandkabel). Das Plasticcover ist nicht aufgesetzt! Der Scanner liegt lose neben dem Drucker. Der Kontakt auf der Innenseite des Scannerdeckels muss entweder runtergedrückt werden oder mit Tesa fixiert werden: http://www.refill-faq.de/brother.html#lc900-fakes
Drucker mit Strom verbinden und ggf. einschalten.
Reinigungsfunktion starten. Beobachten, ob die Reinigungsflüssigkeit durch das Kapillarsystem gefördert wird.
Frage vom Drucker nach Testdruck bejahen. Reinigung ggf. wiederholen.
Ggf. warten und Pumpen/absaugen-Prozedur wiederholen!
Wenn fast alle Blöcke des Testdrucks wieder sichtbar sind, Gerät vom Strom nehmen, Patronen entnehmen, ausgefallene Farbenschlauch von Patronenhalterung trennen und Reiniger mit Spritze absaugen. Schlauch wieder aufsetzen und Halterung wieder ins Gerät einsetzen. Cover drauf und andrücken (auf die Verkabelung des Patronenhalters achten!). Schrauben festgezogen, Scanner angeklippt und mit der Platine verbunden, und die Plastikklappen aufgesetzt, die die Anschlüsse verdecken. Stütze wieder einklicken und die Patronen (echte Farbpatronen) wieder einsetzen. Scannerklappe, nach Abnahme des Tesaklebers, zu und 2-3 mal reinigen lassen, bis das Kapillarsystem wieder mit komplett mit Tinte gefüllt ist.
Hat bei einem schon abgeschriebenen mfc 210c Wunder gewirkt
ace
Statistik: Verfasst von Ace — 19.05.2007 - 19:36
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*Da Brother nur ein Druckerwerk pro Patronenreihe herstellt, gilt diese Anleitung für alle Brother Geräte mit LC-900 Patronen. D. h. ein DCP 115c Druckwerk ist identisch mit z. B. MFC 210 oder 5440cn etc.
Hallo,
habe meinen Eltern einen DCP 115c vor etwa einem halben Jahr geschenkt. Da sie keine Vieldrucker sind – alle zwei Wochen mal ein Kochrezept- hat sich nach dem ersten Patronenwechsel prompt der beliebte Fehler eingeschlichen, das eine Farbe (hier Gelb) es nicht mehr getan hat.
Das Testbild zeigte nur noch zwei der 5x15 Blöcke im Druckqualitätstest an.
Dachte immer, das schlechte Refill- oder Nonametinte der Grund dafür ist. Doch zeigte sich hier, das auch die originale Brothertinte genauso anfällig für den Ausfall von Farben ist
Nach Reinigungsorgien, die mich zwangen, die anderen Farbpatronen -die vorher noch 1/2 voll waren- auch zu wechseln, habe ich jetzt eine ökonomische Lösung gefunden
M. E., lest den Post bitte erst in Ruhe einmal komplett durch, bevor Ihr Euch an den Druckern zu schaffen macht.
Warnung 
Insbesondere sei auf die Gefahr hingewiesen, das mit der Nadel das Patronensystem (Folie auf der Rückseite des Patroneneinsatzekorbs!!!) beschädigt werden kann, wenn die Nadel zu feste in den Dorn eingeführt wird!Diese Anleitung also ohne Gewähr und auf eigene Gefahr
Benötigt wird:
1. 1 leere LC-900 Patrone
2. Druckkopfreiniger (ca. 25 ml)
3. 1 Refillspritzen mit STUMPFER Nadel!
Nicht die Nadel aus dem Sanitätsbereich verwenden!
4. 2-3 Blatt Küchenpapier oder 5-8 Blatt Toilettenpapier
5. leeres Gefäß für Tintenreste
6. Handschuhe
7. eine neue LC-900 Patrone mit der entsprechenden Farbe
8. ein Korken als Distanzstück für die Refillspritze
Und etwa 30min Zeit netto!
Los gehts:
Handschuhe anziehen! (Habe es ohne versucht und schreibe das hier gerade mit Tintenfingern)
Vorbereitung:
Leere und saubere LC-900 mit 12ml Reiniger füllen.
Leere LC-900 Patrone:
Ich habe in den Deckel der Patrone ein Loch gebohrt, dann die Resttinte aus der Patrone in eine Spritze aufgezogen.
(siehe Refill http://www.hstt.net/refill-faq/brother.html#LC-900 Refillen )
Danach vorsichtig mit einem Messer den Deckel gelöst und die Patrone mit heißem Wasser ausgespült.
(siehe hier: http://www.hstt.net/refill-faq/brother.html#LC-900 - Doku )
Den Deckel wieder aufgesetzt und mit einem schmalen Klebestreifen um den unteren Teil und den Deckel geklebt -vertikal nicht horizontal!-, von oben nach unten.
Der Klebestreifen geht bei mir also unten mittig zwischen den Ventilen über die kleine runde Einbuchtung in der Mitte und oben über den Anfasser des Deckels herum.
Wichtig: Damit kann man(n)/frau die Patrone wieder einsetzen und entnehmen!
Da die Patrone ohnehin Luft bekommt (Ventiltechnik) muss der Deckel nicht luftdicht sein!
Wer Spaß dran hat kann den Deckel auch wieder ankleben.
Scannereinheit des MFC/DCP öffnen und entsprechende Patrone entnehmen.
Aus dem Papier eine dicke Unterlage falten und etwa an einem Rand in der Mitte ein kleines Loch stanzen (geht mit der Refillnadel). Papier ca. 2cm x 5cm = Umfang des Patronenbodens wo Ventile sitzen, falten. Das Loch etwa 2-3 mm groß. Diese Einlage in den Patronenschacht legen, wobei das Loch den Dorn für den Tintenfluss frei gibt. Ggf. etwas nachdrücken.
Der Dorn muss komplett ummantelt sein, da bei der Prozedur Tinte austritt!
(siehe Bild: Detailansicht der Lichtschranke http://www.hstt.net/refill-faq/brother.html#LC-900 Tips (Das Bild heißt: Dtailansicht der Lichtschranke. Der Dorn ist der Pin in der Mitte des Bildes)
Die Refillspritzennadel durch Korken stecken, bis etwa 0,3-0,5 cm der Nadel vorne hervorsteht. Dies dient als Distanzstück, um den Tintenanschluss (Folie auf der Rückseite des Dorns!!!) nicht zu beschädigen.
Alttinte absaugen:
Die leere Refillspritze mit Nadel und Korken(als Distanzstück) in die Öffnung des Tintendorns VORSICHTIG einführen (ca. 0,5cm). Keinen Druck ausüben um das System nicht zu beschädigen, wodurch es undicht werden kann!
(Durch die Zugbewegung des Stempels der Spritze kann die Nadel nach unten gedrückt werden! Lieber ggf. das Distanzstück verlängern!)
Dann die Spritze schnell bis zum Anschlag aufziehen, damit die Tinte aus dem Schlauchsystem entfernt wird. Nach dem Aufziehen entsteht ein Unterdruck.
NUR die Nadel der Spritze leicht zur Seite drücken, und die Tinte zieht in die Spritze hoch (Ein ZISCH-Geräusch ist zu hören).
Warten, bis die Tinte in die Spritze gelaufen ist! Die Tinte schäumt ein wenig.
Es läuft trotzdem etwas Tinte in den Geräteboden, die aber von unserer Unterlage aufgefangen wird.
Die Alttinte in das Gefäß entleeren.
Vorgang 2-3 mal wieder holen.
Ggf. die Papierunterlage wechseln!
Reinigunspatrone einsetzen und Kanal spülen:
Die mit Reiniger gefüllte Patrone einsetzen, nachdem die Papierunterlage entfernt wurde.
Scannerdeckel schließen und Frage nach Wechsel der Patrone mit JA beantworten. Das Gerät reinigt sich. Die Patrone ist danach fast halb leer, da das Kapillarsystem (Schläuche zum Druckkopf) wieder befüllt wird.
Gerät wieder öffnen und Patrone entnehmen. Wieder einsetzten und Gerät schließen und Bestätigen Patrone gewechselt JA!
4-5 mal wiederholen. Ggf. die Reinigungspatrone wieder mit Druckkopfreiniger befüllen, da das Gerät sehr schnell Farbe xy fast leer anzeigt!
Anmerkung:
Das Gerät reinigt meiner Beobachtung nach nämlich nur die entsprechende Farbe und nicht alle Farben, wie es das sonst über die normale Reinigungsfunktion macht.
Testdruck machen. Es sollten jetzt deutlich mehr Klötzchen wieder sichtbar sein, auch wenn der Reiniger statt der Farbe eingesetzt ist! Die Farbe ist natürlich blasser, da sich der Reiniger mit der Restfarbe gemischt hat!
Etwas Geduld haben, damit der Reiniger wirken kann!
Wenn nicht, etwas warten (15-30 min). Testdruck wiederholen.
Und ggf. Prozedere mit Spritze wiederholen: Absaugen, Reinigen, Testdruck etc.
Es sollten fast alle der 5x15 Klötzchen im Druckqualitätstest Ausdrucks wieder sichtbar sein.
Zum Schluss modifizierte Reinigungspatrone entnehmen, Papierunterlage einlegen, Reiniger mit Spritze absaugen (2-3 mal aufziehen reicht!).
Neue Farbpatrone
Neue Farbpatrone einsetzen.
Deckel zu, Frage nach Wechsel mit JA beantworten. Reinigen.
Das ganze 2-3 mal wiederholen
(Deckel auf, Patrone raus, wieder einsetzen, Deckel zu, Neue Patrone? JA, Reinigen).
Die neue Patrone ist wegen der Befüllung des Kapillarsystems und den Reinigungsprozessen sehr schnell leer!
2-3 Testdrucke machen, da sich die gereinigte Farbe noch mit etwas Druckkopfreiniger vermischt hat. Zudem befindet sich auch ggf. noch etwas Luft im System.
Fazit:
Mein Druckqualitätstestdruck zeigte VOR der Prozedur nur 2 der 5x15 Blöcke pro Farbe.
WÄHREND des Drucks mit Druckkopfreiniger waren es immerhin schon 15 Blöcke an verschiedenen Positionen.
DANACH zeigte der Testdruck fast alle Blöcke wieder an.
Nach zweimaligen Reinigen mit Tinte habe ich alle wieder
Werde die modifizierte Patrone behalten für alle Fälle!
Tip:
Einmal die Woche einen Druckqualitäts-Testdruck durchführen, wenn selten mit Farbe gedruckt wird! (Nur drucken, nicht reinigen!). Und verwendet bitte vernünftige Tinte und nicht den billigen Ramsch von ebay! Denn hier gilt wirklich: Man(n)/frau kann sich auch zum Totalschaden sparen!
Und postet doch bitte Eure Erfahrungen mit der Prozedur hier im Forum. Vielleicht hat jemand ja auch noch eine Verbesserungsidee?Danke!
ace
edit:
Mittlerweile habe ich eine Menge dazugelernt, was brother Drucker mit LC 900 Patronen angeht. Ein Punkt ist, das ich einen alten dcp 110c versucht hatte mit der beschriebenen Methode zu reparieren, was aber keinen Erfolg brachte. Im Gegensatz zum beschriebenen dcp 115c meiner Eltern, wo noch ein paar Blöcke im Testbilddruck zu sehen waren, waren hier KEINE Blöcke zu sehen. Die Farbe war einfach "weg".
Der Grund war:
Wenn ALLE Blöcke einer Farbe ausgefallen sind, ist i. d. R. die Membran beschädigt. Dies kann auch mit orginal Tinte von brother passieren und liegt nicht nur an schlechter nachgemachter Tinte. In diesem Fall ist eine Reparatur nur durch den Fachhandel noch möglich!
Statistik: Verfasst von Ace — 06.04.2007 - 16:06
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