wir machen bei einigen Kyos aus der 5000er Reihe bei unser Kunden den Service. Die Dinger sind ansich OK - nur wenn man die mal putzen muss dann kann man da locker 1 Stunde rechnen. Immerhin die das 13 einzelne Verbrauchmaterialkompenenten.
4 * Toner
4 * Entwickler
4 * Fotoleiter (mit diesen bescheidenen Foliensteckern)
1 * Transportband
OK und dann noch der Waste-Toner Behälter.
Im Prospekt ansich ein schlüssiges Konzept. Alles Lifelong und nur Toner. In der Praxis kann man aber einen Tonerstaubsauger gleich mit kaufen. Unsere Kyoanwender drucken primär Exeltabellen wo die Überschriften farbig hinterlegt sind. Es gibt immer Probleme mit gleichmässiger Tonerverteilung und Tonerriesel an den Fotoleitereinheiten. Das verteilt sich im Innenraum und die Kiste druckt wie Schwein. Tonflecken / Helle Streifen. Die Kisten laufen alle mit Originaltonern.
Brother leidet meiner Meinung nach unter Tonerpunkten auf den Fotoleitertrommeln. Vermutlich ist deswegen auf der Unterseite der Trommmeleinheit ein Zentimeter_Mass eingeprägt, dann findet man die Flecken leichter für die Entfernung.
OKI - auch OK - aber auch hier muss man die Fotoleiter von Zeit zu Zeit tauschen. Zerlegen und Trommel wechseln ist genauso unmöglich wie bei den Kyos.
Ne mal ehrlich - wenn es Geld kostet dann sollte es auch funktionieren ohne Nachwischen. Oder ohne Austausch von Komponenten. Bei den Kyos brechen auch leicht die Coronareiniger - wenn im Büro das Ding einfach ohne Gefühl wieder rein geschoben wird.
Das Problemist glaube ich ein Kopfproblem. Viele leiden zu Recht unter Tntendruckern - weil eben das falsche Modell / oder das falsche System. Ein SW-Laser ist ne tolle und narrensichere Angelegeheit. Farblaser sind wesentlich wartungsintensiver.
Hier mal Bilder von Tonerriesel bei den Kyos:
2011-11-21_08-46-49_710.jpgStatistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 19.01.2013 - 21:24
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