Natürlich ist die Methode nur dann zuverlässig, wenn Stöpsel und Borhloch gut zusammenpassen (die Stöpsel müssen ziemlich straff hineingehen). Wie bei jeder anderen Methode muß man auch hier ein wenig Erfahrung sammeln. Da sich Stöpsel irgendwann auch abnutzen bzw. auch Bohrlöcher mit der Zeit ausleiern, sollte man kein Problem damit haben, das Material ggf. auch mal zu erneuern.
Man kann sich mit der Refillerei auch etwas Zeit lassen, wenn man die Tinten-Austrittsöffnung währenddessen verschlossen hält. Außerdem kann sich der Schwamm dabei in Ruhe ordentlich vollsaugen.
Da aber oft die Originalverschlüsse fehlen oder auch nicht richtig dicht halten, haben wir vor einiger Zeit passende Gummikappen kreiert. Es war nicht ganz einfach, die richtige Bemessung zu finden, da der Rohrstutzen der Patrone ziemlich kurz ist und außen 4 Stege hat, die die Verwendung einer einfachen Stülpkappe verhindern.
Ich denke aber, wir haben das Problem ziemlich gut gelöst. Die Kappen müssen bei der Befüllerei nicht noch zusätzlich befestigt werden. Wegen des flachen Bodens stehen die Patronen bei der Befüllung auch von allein aufrecht.
Die Kappen gibt es bei:
Außerdem bieten wir auch Gummistopfen an. Bitte beachtet aber, daß diese für eine Bohrung 3 mm bemessen sind und nich für die Öffnung passen, die entsteht, wenn man die Verschlußkugel des Tintentanks eindrückt.
Statistik: Verfasst von Tintenmann — 21.06.2007 - 09:55
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btw, hast du meine Mail bezgl. der Flaschendeckel bekommen?
Lars
Statistik: Verfasst von TauTau — 21.02.2007 - 20:12
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wie lange der Schwamm hält hängt hauptsächlich von 2 Faktoren ab, die durchfliesende Menge an Tinte, und die Zeit die er genutzt wird. Letzeres ist aber schwer zu definieren. Mir fällt aber immer wieder auf, Leute die Ihr Leergut für den Refill sammeln die holen nicht soviele Zyklen raus wie Leute die ständig die gleiche Kasette refillen. Wenn man eine Kasette leerdruckt, dann druchläuft der Schwamm wärend dessen ja mehrere Nass/Trocken-Zyklen - je länger diese Dauern umso mehr Tinte Trocknet im Schwamm, dito das gleiche bei Leergutsammlern. Wieviel man rausholt hängt also im Detail von vielen Parametern ab die sich auch alle beinflussen.
Statistik: Verfasst von Bernd_Trojan — 21.02.2007 - 09:15
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Wirkt sich ein alter Schwamm ähnlich aus wie ein verstopfter Kopf? Wann ist ein Schwamm zu alt, ist das eine Zeitfrage, oder eher eine Frage der durchgeflossenen Tintenmenge?
Statistik: Verfasst von TauTau — 20.02.2007 - 13:52
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Statistik: Verfasst von bubu — 31.01.2007 - 22:02
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Vielleicht aber sind ja meine Patronen einfach auf der Entnahmeseite ausgetrocknet. So richtig erklären kann ich mir das wie schon geschrieben ja nicht.
Statistik: Verfasst von Peter.Toegel — 31.01.2007 - 21:59
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Gruß sep
Statistik: Verfasst von sep. — 31.01.2007 - 18:12
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Allerdings habe ich nun ziemlich viele Patronen, die ich wegwerfen muss, weil sie nicht genügend Tinte zum Druckkopf fördern - allesamt Durchstich-Patronen.
Erst dachte ich, dass die Durchstichmethode ja eventuell eine zu große Tintenmenge zum Druckkopf durchläßt, weil ja ein Kanal durch den Schwamm gestochen wird. Offensichtlich verliert (zumindest bei meinen Patronen) aber dadurch der Schwamm seine Transportfähigkeit.
Irgendwie verstehe ich das ganze aber noch nicht vollständig.
Gibt es vielleicht hier ähnliche Erfahrungen?
Ich habe nun mal überlegt, die Durchstechmethode nicht wie hier im Forum beschrieben parallel zum unteren Boden durchzuführen, sondern im 45° Winkel nahe der Entlüftungsöffnung. So wird wenigstens nicht der Schwamm nahe der Entnahmeöffnung beschädigt.
Grüße!
Peter
Statistik: Verfasst von Peter.Toegel — 31.01.2007 - 17:20
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Außerdem, wie ist das mit dem knetbaren Radiergummi?
Statistik: Verfasst von iosef — 21.11.2006 - 13:24
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Das interessiert mich aber auch, wie man das Ganze auf eine einfache, dichte und leicht zu öffnende Weise verschließt... Da Tesafilm nicht funktioniert, überlege ich mir auch einige Alternativen... wie steht's mit Kaugummi? Oder diesen knetbaren Radiergummis?
http://62.75.219.46/shop2/?user=ruecker ... =578&sid=g
Sonst fiele mir nicht so viel ein, aber etwas Praktikableres als Heißkleber sollte es doch schon geben, oder?
Statistik: Verfasst von iosef — 20.11.2006 - 18:28
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Ist halt so wie ein Kaugummi, nur das es nicht komplett aushärtet.
Ich bedrucke extrem viele CD's und Cover sowie wahnsinnig viele A4-Fotos.
Mal ab und zu auch ein paar Schaltpläne und Dokus.
Von daher refille ich sehr, sehr häufig. Und bis jetzt kann ich nur berichten, das es keinerlei chemische Reaktion gibt (sollte es auch nicht, da der Muffenkit ja an Wasserleitungen eingesetzt werden soll und kann und somit eigentlich unbedenklich ist), das öffnen und verschliessen mit diesem Kit einfach super einfach ist.
Vorteil gegenüber dem Heisskleber ist die einfache Art und Weise der Entfernung.
Bastelknete (sofern auf Lebensmittelbasis gefärbt) sollte auch unbedenklich sein, nur härtet diese komplett aus und wird dadurch steinhart. Ich denke auch, die Knete und alles, was komplett aushärtet zieht sich minimal zusammen.
Das Fermit bleibt zumindest "geschmeidig".
Wer es mal ausprobieren will, sollte sich ruhig dranwagen.
Gruß
tekknix
Statistik: Verfasst von kreicarek — 06.04.2006 - 06:41
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