Vielen Dank für die Antwort.
hab mal mein multimeter gezückt und vermutlich das prinzip verstanden.
anhand der unterschiede zwischen einer c6614 und 51629. Bei letzterer is der einzige unterschied, dass einer der Kontakte für die Kodierung mit Masse (und dem unter ihm liegenden Kodierungskontakt) verbunden ist (Wert 1). Isoliert man den (Wert 0), hat man eine c6614.
Wenn meine N°49 nun nicht defekt ist oder sowas hat die die Codierung 0-0-0-0, keiner der 4 Kontakte is mit Masse oder einem anderen der 4 verbunden.
bei der N°25 messe ich 1-1-0-0. Das heisst zwei Kontakte sind mit sich selbst und einer Masse verbunden. Habe die beiden Kontakte überklebt.
So ganz verstehe ich es aber doch noch nicht, ich habe 3 Fälle:
Kodierungskontakte, die scheinen völlig isoliert,
solche, die mit einem anderen Kodierungskontakt über Widerstand verbunden sind, aber nicht zur Masse
und solche, die nen Draht zur Masse haben.
Über diese 4 Kontakte wird die binäre Cartidge-ID in der Cartridge gespeichert?
Kommt es da nur auf den Massenkontakt an?
Um zur Erkenntnis zu gelangen, ob es funktionert, muss ich mir aber wohl eine funktioniernde Schwarzpatrone besorgen, der Drucker blinkt wohl alleine schon wegen dieser. Sie hat einen Riss und nicht mal mit Wasserfüllung könnte ich dem Drucker eine volle Patrone vorgaukeln.
Werde dann weiterprobieren. Zur Not klau ich der N°25 einfach die Tinte mitsamt Schaumstoff. Das wird ne Sauerei, vllt lässt sich ja vorher was mit ner Spritze abziehen.
Das Schöne an dem Experiment ist: ich kann nicht wirklich viel kaputt machen, der Drucker war schon abgeschrieben
Wie entscheidet die Patrone eigentlich, ob sie leer ist? Per Leitfähigkeitsmessung/Widerstand? oder nur durch die Tatsache, dass bei eingefüllter Tinte Strom von A nach B fliessen kann?
Ich glaube, das sind erstmal genug Fragen