Hallo,
der Unterschied: Die Workfroce Pro, siehe auch unser Refillanleitung das sind ja Bilder vom Innenleben drin..., ist zuerst mal wesentlich robuster aufgebaut. Also in Bezug auf Mechanik und Gehäuse usw. Dann die Druckerserie eine sauberes Konzept für die Reinigungstinte - eine Box die man selber wechseln kann. Unter Garantiebedingungen darf man da ja auch 20.000 Seiten im Monat durchlaufen lassen;=) Einzugsrollen und einfach alles ist darauf ausgelegt.
Epson nutzt die Piezo Technik für die Druckköpfe. Im Druckkopf fliest die Tinte je Düse durch ein feines Röhrchen (stimmt so nicht kommt aber dem System von der Funktion nahe) das Piezo Material zieht sich zusammen wenn Spannung angelegt wird. Durch diese Volumenänderung entsteht Überdruck = die Tinte kommt zur Düse heraus. Das ganze geht sehr schnell und entsteht eigentlich keine nennenswerte Hitze. Etwas warm wird es dennoch durch die Materialbewegung. Es muss aber nix gekühlt werden. Und wo nix erhitzt wird trocknet / brennt auch nix ein. Der ganze Aufbau und die Metalleinfassung des Kopfes ist sehr stabil. Ich hab schon HP Köpfe und Canon Köpfe wegen Papierstau sterben sehe - das sollte hier nicht möglich sein. Was geht, man kann die Köpfe mit ungeeigneten Tinten um die Ecke bringen. Und sie können acuh eintrocknen wenn man Mangeversrogung hat.
Der wesentliche Unterschied ist bei der Pro Serie aber der Tintenransport. Die Tanks stecken im Gehäuse und die Zuleitung zum Kopf arbeitet mit Tintenüberdruck.
Ich kann da jetzt nur für die Epson Tinte sowie für die ExaLast Tinte sprechen die wir benutzen. Da darf man die Pro Serie auch mal eine Wochen stehen lassen. Da geht nix zu, da fallen keine Düsen aus. Aus unsere Sicht ist das die Ideale Maschine im Moment, wenn jemand sagt, ich will nicht viel drucker, der Drucker darf auch etwas kosten, soll aber dafür ne Weile halten.
Von den aktuellen Geräten wüsste ich auch keine was im Refill angenehmer ist. Bei 4 * 60 ml kann man hunderte Seiten drucken bis da was leer wird.