Ich bin seit einiger Zeit zur Durchstichmethode übergegangen, zumal diese auch noch in der c't propagandiert wurde. Die Methode hat ja auch was smartes, eben weil man nix verschließen muss.
Allerdings habe ich nun ziemlich viele Patronen, die ich wegwerfen muss, weil sie nicht genügend Tinte zum Druckkopf fördern - allesamt Durchstich-Patronen.
Erst dachte ich, dass die Durchstichmethode ja eventuell eine zu große Tintenmenge zum Druckkopf durchläßt, weil ja ein Kanal durch den Schwamm gestochen wird. Offensichtlich verliert (zumindest bei meinen Patronen) aber dadurch der Schwamm seine Transportfähigkeit.
Irgendwie verstehe ich das ganze aber noch nicht vollständig.
Gibt es vielleicht hier ähnliche Erfahrungen?
Ich habe nun mal überlegt, die Durchstechmethode nicht wie hier im Forum beschrieben parallel zum unteren Boden durchzuführen, sondern im 45° Winkel nahe der Entlüftungsöffnung. So wird wenigstens nicht der Schwamm nahe der Entnahmeöffnung beschädigt.
Grüße!
Peter