20150626_220904.jpgHallo liebe Leser,
Vergangenheit:
1. HP OJ Pro 8620 gekauft Gerät ausgepackt, angeschlossen, eingerichtet
- Setup-Patronen leergedruckt, neue Nachfüllpatronen eingesetzt, Gerät druckte
- jedoch bei der 3. oder 4. gegen einen neue Nachfüllpatrone ausgetauschte Originalpatrone streikt der Drucker stets mit der Anzeige "mindestens eine Patrone ist defekt"
- Weitere neue Nachfüllpatronen brachten keinen Erfolg, immer weiter das gleiche Bild
-> Patronen zurückgesendet, 1. HP OJ Pro 8620 zurückgesend20150626_221223.jpget und neues Ersatzgerät (2. HP OJ Pro 8620) kommen lassen
2. HP OJ Pro 8620 gekauft Gerät ausgepackt, angeschlossen, eingerichtet
- Setup-Patronen zum Einrichten genommen und direkt danach gegen neue Nachfüllpatronen ausgetauscht
- neue Nachfüllpatronen druckten, bis der Drucker ein Firmwareupdate fuhr, ab hier das gleiche Bild, wie bei dem 1. HP OJ Pro 8620
- wieder mehrere neue Nachfüllpatronen gekauft, diesmal von verschiedenen Verkäufern aber immer das gleiche Bild "mindestens eine Patrone ist defekt"
- Patrone gegen Setup-Patrone gewechselt -> druckt, mehrmals wiederholt, immer das gleiche Bild
- nächste Farbe leer -> Wird nun ach diese als "mindestens eine Patrone ist defekt" angezeigt
- usw.
- Zurücksetzen auf Werkseinstellunge, Neustarten, Stecker ziehen usw., nichts änderte das Bild
- Weitere neue Nachfüllpatronen von anderen Verkäufern brachten ebenfalls wieder einmal keinen Erfolg, immer weiter das gleiche Bild
-> Dieses Mal nur den Drucker zurückgesendet "2. HP OJ Pro 8620" und neues Ersatzgerät (3. HP OJ Pro 8620) kommen lassen
3. HP OJ Pro 8620 gekauft Gerät ausgepackt, angeschlossen, eingerichtet
- Vorsorglich alle Onlineverbindungen, sowohl des Gerätes als auch der Windows- und Ubuntu-Software auf Dauer deaktiviert
- Abermals das gleiche Szenario von der ersten Zeile "- Setup-Patronen..." bis zur letzten Zeile "- Weitere neue ..."
Was ist hier los?
Meine Eindruck ist:
HP will verhindern, dass Benutzer günstige Patronen verwenden können.
Da das nicht direkt auffallen soll, werden Patronen fremder Hersteller erst einmal für ein bestimmtes Kontingent von gedruckten Seiten akzeptiert.
Falls es eine solche Strategie seitens HP gibt, kann diese Strategie natürlich im Detail auch anders sein, aber es hat den starken Anschein, dass HP verhindern will, dass Patronen fremder Hersteller genutzt werden können.
Könnt kotzen.
Was meint Ihr dazu?
Wenn Ihr das bereits kennt, was kann ich tun, damit dieses Druckermodell neue Nachfüllpatronen wieder akzeptiert und nicht mit "mindestens eine Patrone ist defekt" verweigert?