Deutschlands grosses Druckertinte & Druckerforum

[pyramus]

Hallo zusammen,

ich habe vor einer Woche einen Canon MX850 bei diesem Verkäufer (monbeck) erworben: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 3D1&_rdc=1

Leider gab es schon bei der ersten Kopie Probleme: obwohl die ersten zwei Drucke zur Tintenkopfausrichtung (weitgehend) deckend mit Cyan ausgedruckt wurden, wurde blau schon bei den ersten Kopien im Betrieb nicht mehr flächendeckend gedruckt. Statt blau wurde violett gedruckt.

Testweise Ausdrucke mit viel blauer Hintergrundfarbe wurden anfangs noch mit unregelmäßigen horizontalen Streifen ausgedruckt, d.h. Abschnitte mit deckender blauer Farbe und lediglich violetter Farbe wechselten streifenweise ab.

Nach etlichen weiteren Ausdrucken und vergeblichen Versuchen einer Fehlerbehebung mittels mehrfacher Düsenreinigung und Intensivreinigung wurde blau gar nicht mehr gedruckt - Bilder mit viel blauem Himmel oder Wasser wurden nur noch violett gedruckt. Auch bei Düsentest-Ausdrucken wurden die drei Balken mit blauer Fläche nur schlierenhaft ausgedruckt - manchmal war von blauer Farbe so gut wie gar nichts zu sehen.

Heute habe ich den Druckkopf entnommen und wieder eingesetzt. Siehe da: Auf einmal wurde blau deckend gedruckt. Mehrere Kopien mit viel Farbe waren vollständig in Ordnung.

Leider hat die Freude nicht lange vorgehalten: Heute Abend wurde bei den ersten Kopien gelb nicht mehr flächendeckend gedruckt. Also wieder Streifen - nur dieses Mal im Wechsel gelb-weiß statt rot-blau.

Ich habe dem Verkäufer bereits angekündigt, dass ich den Drucker zurücksenden und dafür Nachlieferung (also ein neues Ersatzgerät) fordern werde. Natürlich würde ich das gerne vermeiden - Aufwand und Kosten für den Rückversand, Risiko längerer Auseinandersetzung mit dem Verkäufer, ggf. Anwaltskosten. Allerdings werde ich das im Zweifel bis in letzter Konsequenz - notfalls über die Rechtsschutz - durchziehen, da das Gerät im aktuellen Zustand nicht akzeptabel ist.

Leider ist der Druckkopf oder Drucker aber eben nicht ganz defekt und das Druckergebnis inzwischen nicht mehr ganz vorhersagbar: Mal wird ein und dasselbe Motiv ohne jegliche ersichtlichen Farbfehler kopiert, ein anderes Mal durchzieht die Kopie wieder häßliche grobe Streifen. Grundsätzlich scheinen die Fehler weitgehend eliminiert zu sein bei einer Kopie oder einem Farbdruck mit hoher Qualitätseinstellung.

Bevor ich den Drucker einpacke und wieder zurücksende daher ein Versuch, hier kompetente Beratung zu möglichen Fehlerursachen und Abhilfemöglichkeiten zu bekommen. Muster der Kopien (einmal mit blauben, einmal mit gelben) -Streifen sind hier abgelegt:

bzw. hier

Vielen Dank für Euere Hilfe bzw. Ratschläge

Viele Grüße

pyramus

[Sven]

Hallo!
Der Fehler wird wohl in einer minderwertigen Cyan-Patrone zu suchen sein. Das kann bei Billigpatronen leider schonmal vorkommen. Ich würde hier also zuerst eine originale Canonpatrone einsetzen. Das ist nicht nur die naheliegenste sondern auch die schnellste Möglichkeit um eine Fehlerquelle auszuschließen und bestenfalls das Problem zu beseitigen.
Sollte das Gerät dann wieder laufen heißt das nicht das man lediglich mit originalen Canonpatronen ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Diese Originalpatronen sind gut für das Nachfüllen geeignet. Wenn man weiß wie es geht, und eine entsprechende Anleitung gibts hier auf hstt, dann kann man mit dem mx850 sehr günstig drucken.

[René (R-S Berlin)]

Bitte bitte bitte bitte bitte schmeiße sofort diesen Mist in die Tonne.
Das hat dieses wunderbare Gerät nicht verdient.

Alleine der Preis mit Kompatiblen ist schon eine Frechheit.
Egal, Du hast ihn. Sei froh.

Wie Sven sagt: Gönne Dir aber nicht nur eine Neue, sondern gleich nen ganzen Satz Originale.

Dann beobachte Dein Druckverhalten und entschliesse Dich dann zum Nachfüllen oder für Kompatible.

Halte uns hier auf dem Laufenden.

Zu den Bildern: Das ist definitiv Luft im Druckkopf. Der Tintenfluss ist nicht zu 100% garantiert!
Scheint als würde die Patrone ne Menge Luft im Schwamm lagern, oder sie sitzt nicht passend und zieht deshalb Luft!

Grüße

[pyramus]

Hallo Sven und Rene,

lieben Dank für Euere schnellen Antworten!

Ich dachte auch zuerst, dass es an der Cyan-Patrone liegen würde - und hatte deswegen auch zunächst nur die Patrone als defekt reklamiert. Mir war aufgefallen, dass die Cyan-Patrone eine Art "Luftblase" an der Ausfüllöffnung aufwies. Nur half auch die Ersatzpatrone zunächst rein gar nichts. Um genau zu sein: die ersten 1, 2 Kopien mit der Ersatzpatrone sahen besser aus. Nach weiteren Ausdrucken war das Ergebnis aber wieder wie vorher: Streifen, schließlich nur noch rotstichige Prints ohne erkennbares Blau.
Hatte dann eben den Druckkopf entnommen und wieder neu eingesetzt. Der Drucker hat danach einige Minuten sehr "aktiv" (den Geräuschen nach zumindest) und gab dann erstmals Bilder mit deckender blauer Farbe aus.

Nur hat es dann eben nicht lange gedauert, bis in den Kopien die Farbe "gelb" fehlte. Kann es wirklich sein, dass es jetzt plötzlich an der gelben Patrone liegt?

Ich habe inzwischen neue (kompatible) Patronen bestellt (bei einem anderen Hersteller als dem Verkäufer des Geräts), die auch zwischenzeitlich eingetroffen sind. Werde diese heute Nachmittag einsetzen und berichten. Ich befürchte aber, dass der Druckkopf selbst nicht ordentlich arbeitet... denkt ihr wirklich, dass es an den Patronen liegen kann?

Viele Grüße

Pyramus

P.S.:
Ihr findet, der Preis ist überzogen mit kompatiblen Patronen? Ich weiß, dass das Gerät vor wenigen Wochen noch für 200,-- mit Originalpatronen gehandelt wurde. Inzwischen kostet es bei Amazon aber 250,-- Euro... Liegt wohl daran, dass das Nachfolgemodell MX860 winzige Tintentanks zu Apothekenpreisen hat.

[pyramus]

Hallo zusammen,

konnte inzwischen alle Farbpatronen des Verkäufers durch die heute gelieferten kompatiblen Ersatzpatronen (eines anderen Herstellers) austauschen.

Ergebnis: Der Gelb-Streifen-Fehler war behoben - dafür wurde Cyan wieder zunächst nur stellenweise, später sogar überhaupt nicht mehr gedruckt. Nachdem die jetzt eingesetzte nun die dritte Cyan-Patrone ist (2 x Patrone der vom Verkäufer gelieferten Marke, 1 x vergleichsweise teure kompatible Patrone eines anderen Herstellers (mit Chip)) und alle anderen Farbpatronen gleichfalls getauscht sind, mag ich nicht mehr so recht an ein Problem mit der oder den Patrone(n) glauben.

Der Drucker ist damit wohl unvermeidlich ein Reklamationsfall. Ich habe bereits jetzt zusammengerechnet mehrere Stunden investiert und einen kompletten Satz Farbpatronen verbraucht, um ein noch schlechteres Resultat als bei den ersten Ausdrucken zu erzielen.

Ich hatte anfangs noch überlegt, ob der Drucker vielleicht einfach nur im "Standard"-Kopiermodus so schlechte Kopien ausgibt, da der Ausfall der gelben Farbe bei Ausdrucken / Kopien in höchster Druckqualität deutlich geringer war. Daran kann es aber nicht liegen. denn jetzt fehlte selbst bei Ausdrucken mit höchster Qualität Cyan und davor hatte ich unter den ca. zwei Dutzend Drucken mit immer demselben "Aldi-Motiv" ein, zwei maklelose Ausdrucke unter Normaleinstellungen... Am Scanner kann es auch schlecht liegen, da dieser die Vorlage in eine perfekte Datei überträgt. Wie das Ergebnis aussehen sollte und wie es jetzt aussieht, läßt sich unter:

(Scan der Vorlage) und

betrachten.

Bin extrem verärgert, wenn ich an den Aufwand denke, das Gerät wieder einzupacken und zunächst auf eigene Kosten an den Verkäufer zurückzuschicken. Ich nehme an, dass Canon grundsätzlich schon fehlerfreie Ware liefert. Hat der Verkäufer mir da irgendeine B-Charge geliefert?

Nochmals Danke auch für den Tipp, Originalpatronen zu kaufen und tesweise zu verwenden. Ich weiß nicht, ob ihr mich versteht, wenn ich dazu sage, dass ich jetzt langsam nicht mehr bereit bin, dem Schlechten noch mehr gutes Geld hinterherzuwerfen. Es spricht einiges dagegen, dass die Originalpatronen ein (sehr viel) anderes Ergebnis zeitigen würden: das gleiche schlechte Ergebnis mit dem zweiten Austauschsatz Patronen, die Tatsache, dass der Verkäufer wohl selbst nicht unbedingt Patronen verwenden wird, die regelmäßig zu dem geschilderten Problem führen und last but not least, die Tatsache, dass der Drucker mit Fremdpatronen laufen können soll (und so auch vom Verkäufer beworben wurde.)

Ich werde gegenüber dem Verkäufer eine Nachlieferung (dh Lieferung eines neuen Geräts anstelle fragwürdiger Manipulationsversuche am Druckkopf mit einem vielleicht vorübergehend besseren Resultat) fordern. Wahrscheinlich wird er versuchen, sich herauszuwinden. Glücklicherweise bin sowohl ich sehr gut Rechtsschutz-versichert als auch meine Eltern, in deren Auftrag ich das Gerät besorgt habe.

Viele Grüße und nochmals lieben Dank für Euere Hilfe!! Wenn Ihr noch einen Tipp habt für mich, will ich ihn gerne beherzigen...

pyramus

[pyramus]

P.S.:
Ihr habt nicht einen vielleicht noch einen Vorschlag, woran es sonst noch liegen könnte? Wenn irgend möglich, möchte ich den Aufwand für den Rückversand natürlich vermeiden.

Ich finde es etwas seltsam, dass der Drucker nach einer Entnahme des Druckkopfs und Neueinsetzung mehr oder weniger unmittelbar Blautöne korrekt ausdruckte - allerdings dafür an Gelbtönen "sparte". Jetzt, da ich den Druckkopf wieder entnommen und neu eingesetzt habe, tritt das Problem dagegen wieder in alter Form auf.

[Bernd_Trojan]

[pyramus]

Hallo Bernd,

lieben Dank für Deinen Expertenrat!

Wäre der Drucker nicht nagelneu und wäre die Gewährleistung bereits abgelaufen, würde ich längst zum Wasserhahn gelaufen sein und hätte Deinen Tipp ausprobiert. Vielleicht würde das Gerät dann inzwischen fehlerfrei drucken. Ich kenne das Forum hier zwar nicht sehr gut, aber natürlich habe ich bereits aus der Lektüre der wenigen Postings verstanden, dass Du eine der Koryphäen auf dem Board bist. Du würdest den Tipp mit Sicherheit nicht abgeben, wenn der Tipp in der "Community" stark umstritten wäre.

Ich will in diesem Fall dennoch nicht das Risiko eingehen, dass mir der Verkäufer die Einrede eines unsachgemäßen Gebrauchs entgegenhalten kann. Das Wasser hier vor Ort ist ziemlich kalkhaltig .

Wenn es keine anderen Methoden gibt, die zweifelsfrei noch der sachgemäßen Verwendung zuzuordnen sind, bleibt wohl nur der Rückversand mit Geltendmachung von Nachlieferungsansprüchen.

Was wirklich Ursache für den den Defekt ist, werden wir daher wohl nie erfahren. Ehrlich gesagt, habe ich Zweifel, dass es an (qualitativ minderwertigen Ersatz-) Patronen liegt. Vielleicht auch deswegen, weil ich selbst schon seit bald Jahrzehnten kaum etwas anderes nutze als eben Ersatztinte. Vor allem aber, weil der Verkäufer bei Ebay zumindest eine negative Bewertung einfahren würde, wenn das Ergebnis regelmäßig so ausfällt wie in meinem Fall.

Die Preise für Originaltinte sind völlig irreal. Man könnte auch sagen: Die Preise sind schlichtweg unverschämt und haben mit den tatsächlichen Herstellungskosten überhaupt nichts mehr zu tun. Das sieht man aktuell eindrucksvoll etwa bei den Preissteigerungen für Originaltinte zwischen Modell MX850 und MX860. Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn nicht im 860 haargenau dieselbe Drucktechnik stecken sollte wie im 850. Es liegt also nicht an einem plötzlich sehr viel anspruchsvolleren Druckkopf und damit verbundenen etwaig höheren Ansprüchen an die Tinte, wenn die Tinte plötzlich doppelt so teuer ist wie für den MX850.

Ein Nachfolgemodell auf den Markt zu bringen, bei dem die Tintentanks plötzlich um ein Drittel kleiner und dafür um 30 % teuerer sind als beim Vorgängermodell ist nicht "smarte Geschäftstüchtigkeit", sondern es ist eigentlich genau das, was das Strafgesetz in § 263 StGB meint (Täuschung, Irrtum, Vermögensverfügung mit -schaden und Bereicherungsabsicht - Betrug). Leider funktionieren die Säuberungsmechanismen in unserer Gesellschaft nicht richtig und leider wird derartiges Gebaren nicht entsprechend geahndet. Als glasklaren Betrug würde ich dagegen den von Dir genannten Fall des "Debundlings" ohne entsprechenden Hinweis betrachten. Würde mir das passieren, würde ich dem Händler zumindest eine Strafanzeige in Aussicht stellen. Ich bin sicher, dass sich die meisten Händler dabei auf der sicheren Seite wähnen. Aber es ist ein schmaler Grad, auf dem sie wandeln.

Es sind diese vielen "kleinen" Betrügereien, die unser Land zunehmend kaputt machen. Wir erleben fortlaufend, dass man Geld - das "viele Geld" - heute nicht mehr mit Leistung macht, sondern mit Betrug und Korruption oder Formen von "Diebstahl" im weiteren Sinne. Dummerweise muss aber jemand einmal die Leistung erbracht haben, die der vermeintlich "Cleverere" (man kann auch sagen: der Asoziale) dem Dummen oder Schwachen abluchsen will. Wenn wir uns alle gegenseitig nur noch betrügen und bestehlen wollen, werden wir bald feststellen, dass nichts mehr da sein wird, um dessentwillen wir einander betrügen können.

Als Rechtfertigung der vielen Spielformen vom Betrug - meistens ja durch den Unternehmer und gerade nicht durch den Verbraucher - wird gerne der Geiz des Verbrauchers angeführt. Seltsamerweise kennt das Strafgesetzbuch den Schuldausschließungsgrund oder gar den Rechtfertigungsgrund "Geiz des Verbrauchers" aber gar nicht. Richtig dürfte ohnehin sein: die heutige gesellschaftliche Entwicklung hat nicht der angebliche "Geiz" des Verbrauchers ausgelöst, sondern die viel häufigere und oftmals schier unersättliche Raffgier des Unternehmers.

"Geiz ist geil" ist meiner Meinung nach eine völlig legitime - nein, die gebotene und notwendige - Antwort des Verbrauchers und Arbeitnehmers auf seit Jahren gedrücktes Arbeitseinkommen, vorenthaltene ("gestohlene") Versicherungsleistungen und eben auch auf irreale Preise. Jahrzehnte vor den "Ich bin doch nicht blöd"s kamen die Choräle der Kohls, Schröders, Merkels und all der anderen Wirtschaftsspezis mit der unermüdlichen Refrainzeile "Wir müssen den Gürtel enger schnallen" und "Es ist kein Geld mehr da, alles ist hin".

Lange Rede, kurzer Sinn: Einen Drucker mit Original-Patronen zu Wucherpreisen zu betreiben, halte ich für abwegig. Das Durchschnittsjahreseinkommen in Deutschland liegt bei lächerlichen 30.000 Euro sozialversicherungspflichtiges Einkommen. Netto bleiben da vielleicht 20.000 oder umgerechnet gerade einmal 54 Euro pro Kalendertag. 60 Euro für ein Paar Milliliter Tinte zu verlangen, ist da schon nicht mehr nur unverschämt, sondern geradezu obszön.

Viele Grüße und sorry, dass ich so weitläufig auf die von Dir angetriggerten gesellschaftlichen bzw. politischen Aspekte reagiert habe...

Nochmals Danke auch für Deine Einschätzung!

pyramus

[René (R-S Berlin)]

[pyramus]

Hallo René,

Danke nochmals für Dein engagiertes Posting zum Thema.

So richtig habe Dich - ehrlich gesagt - nicht verstanden. Du empfiehlst einerseits Original-Patronen einzusetzen - was natürlich angesichts von 60 Euro für den Satz nicht in Betracht kommt. Andererseits sprichst Du von den Möglichkeiten, die Druckkosten extrem zu senken. Wie - wenn nicht durch kompatible Tinte - soll das bitteschön gehen? Du sprichst von bereits aufgezeigten Möglichkeiten und klagst andererseits, dass ich nach selbigen nicht gefragt hätte.

Nun denn: Jetzt frage ich also. Was soll ich Deiner Meinung nach tun, falls ich wieder einen Canon MX850 oder einen anderen Tintenstrahler in meinem Besitz haben sollte? (Heute habe ich den defekten Drucker bereits postwendend an den Verkäufer zurückgesendet unter Geltendmachung meines Nacherfüllungsanspruchs (Lieferung eines neuen Geräts), alternativ Schadenersatz wegen Nichterfüllung (Ersatz der Kosten für ersatzweise Anschaffung des Geräts von einem Mitbewerber). )

Du hinterfragst meine Kritik an den Preisen für Originaltinte von Canon, räumst aber ein, dass die Preise von HP "Verarschung" sind,(obschon die HP-Preise kaum hinter den Canon-Preisen zurückliegen).

Viele Grüße

Pyramus


90% aller Störche nisten auf dem Land
90% aller Deutschen werden auf dem Land geboren
Also bringen doch die Störche die Kinder!?

90% aller neueröffneten Threads handeln von Problemen mit dem Druckbild!
90% verwenden Billigtinte!
Aber nur 0,1% aller Druckerkäufe münden in Threads zu Problemen mit dem Druckbild, obwohl bei 90% aller gekauften Drucker "Billigtinte" eingesetzt wird?

Es gibt drei Lügen:
Kleine Lügen
Große Lügen
Statistiken



P.S.:
Ein Wucherpreis liegt vor, wenn jemand eine Sache zu einem Preis zu verkaufen versucht, der um den Faktor 1.000 über dem Herstellungspreis liegt
Ein Liter "Originaltinte von Canon" kostet knapp 1.000 Euro
Ein Liter Ersatztinte kostet 2 Euro
Genau das nenne ich Verarschung, oder sublimer: einen irrealen Preis