und welche maschine setzt du ein?...zum befüllen, nicht zum schleudern
geerbt, geschenkt, geleast/kredit, wie viele jahre wird sie abbezahlt?
schleudern kann man ja auch so
im ernst: gebohrener westberliner, und anfang der neunziger jahre in den vertrieb gegangen. und schon nach drei jahren nach dem mauerfall(hab ich erst angefangen, also 1992), wollten meine kunden(brandenburg, sachsen-anhalt, bisschen meckpom, sachsen, thühringen) nicht mehr geblendet werden.
ehrlich, glaubwürdig, tatsachen, handschlag waren das gemeinsame ziel.
was rene und ich versuchen zu erklären ist...
DU mußt deine kunden überzeugen! nicht die maschine
schauen die kunden dir bei deiner arbeit zu? das überzeugt.
kenne einige ketten, wo der mitarbeiter nach hinten verschwindet und nach geraumer zeit wieder beim kunden ist. schwupp fertig. na toll. bei handmade vor dem kunden, wird eine unerreichte kundenbindung hergestellt. wau, denkt der kunde, meine teure patrone wird vor meinen augen wieder flott gemacht! "er" hat es getan.
und das fällt ihm beim nächsten problem wieder ein. da war doch "er"!
ach so, maschine hat befüllt. gut, hat geklappt oder auch nicht. egal. keine bindung
war ja eine maschine...
p.s.: fußgängerzone, 60.000 einwohner. herzlichen glückwunsch. ideal.
laut bundesdatenblatt(oder wie die statistik heißt) : mein einzugsgebiet sind offiziell 45.000 menschen(hihi...berlin!)... und die pendler
...und die mundprobaganta..., besser als jede anzeige in irgendeiner zeitung.
und so kommen kunden aus meinen kreis zu rene(laut navi 8 km) und umgekehrt. hauptsache, die arbeit stimmt. und da sind wir uns einig.