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Refill-FAQ > Longprint & CSPS

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Kapitelübersicht für Longprint Systeme & Co.
Longprint - Generation 3
Longprint - Generation 2
Longprint - Generation 1

Canon BJC-6000
Canon BJC-6500

Umbau - PMS-Geha Autofill

Eddie's El-Cheapo CIS - EPSON
Kapitel-Links


 
Wichtiger Hinweis

Das Longprint System kann man nicht als fertiges System fuer einen bestimmten Drucker kaufen, sondern nur als Bausatz.

Warum ?

Wir sagen, man muss das System verstehen. Es bedarf dabei keiner speziellen Teile, Auto-Reset-Chips, oder scheinbar leicht zu refillender Tanks. Alles was Sie benötigen, finden Sie in unserem Shop. Der Rest steht bei Ihnen auf dem Tisch - der Drucker und die Original Tanks.

Und damit man sich als potentieller Anwender eines solchen Systemes einige Gedanken macht, haben wir den Selbstbau des Systemes - quasi als natuerliche Auslese;=) - an den Beginn gesetzt,.

Longprint ist nichts fuer Anwender mit geringem Druckvolumen oder fuer Leute mit zwei rechten Haenden und dafuer 10 linken Daumen:=).
Longprint ist etwas fuer Hardcore-Refill die keine Angst haben dreckig zu werden und die sich zutrauen auch einen groesseren Eingriff an ihrem Drucker vorzunehmen. Als Lohn des ganzen winkt dann ein System mit dem man zig-tausende Seiten zu minimalsten Kosten drucken kann.

Und jetzt das entscheidende: Ist das System fertig aufgebaut, dann kann es eigentlich von jedem Anwender bedient werden. Vom Refill-Crack bis hin zu jemand der gerade weiss wo man den Drucker einschaltet.


Longprintsystem für No.10 & Co. (Generation 3)

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Fuer Vieldrucker und Grossformatbesitzer war das Longprint-System der Generation 2. ein lohnenswerter Umbau. Allerdings war der Einbau eine etwas heikle Angelegenheit und für Wenigdrucker denen ein einmaliges Refillen der Tankseinheit pro Jahr gereicht hätte war es nicht praktikabel. Die dritte Generation des Umbaus bringt diese zwei Extreme etwas weiter zusammen, es ist gleichermassen für den Vieldrucker geeignet und es stellt auch für Wenigdrucker der nicht gleich einen externen Tank anschliessen möchte eine interresannte Option dar.

Die wessentlichen Vorteile sind:

  • reduzierung der Blasenbildung in den Zuleitungsschläuchen auch bei längeren Standtzeiten
  • erhöhung der Durchflussgeschwindigkeit im Zuleitungssystem
  • integriertes Verschlussystem für manuelles füllen der Tanks oder den Transport
  • Einbau-Komponente wird am Stück geliefert


Bild 1. - die Bestandteile...


Der Adapter der zum Einbau benötigt wird nennt sich Venofix und stammt aus der Medizintechnik. Er vereint den Lueranschluss mit Verschlusskappe, den Zuleitungsschlauch sowie das Anschlusstück für den Tintentank. Zum Einbau des ganzen muss zuerst die Tankkasette in ihre Bestandteile zerlegt werden, die Vorgehensweise ist beim Umbau (Generation 2) im Detail beschrieben. Zuerst muss die Bodenkappe entfernt werden, anschliessend wird das Innere der Tankeinheit aus dem Gehäuse gezogen.


Bild 2. - wenig Platz zum Einbau


War bei der Generation 2. noch das anbohren des Kunststoffrahmens notwendig so setzte die Gen.3 an der Werksfüllöffnung an. Möglich wird dieser Weg dadruch dass der neue Adapter wesentlich kleiner und flexibler ausgeführt ist als die alte Varainte mit den GFK-Röhrchen und den 2mm Schläuchen. Allerdings ist im Lieferzustand etwas wenig Platz vorhanden was im Bild. 2 recht deutlich wird. Der Abstand zwischen den beiden Punkten A ist zu klein um das neue System einzubauen. In der Bodenkappe ist naemlich exakt über der Werksfüllöffnung die Vertiefung für den CHIP untergebracht.


Bild 3. - Werksfüllöffnung


Abhilfe kann man dadurch schaffen indem man den überstehenden Teil der Werksfüllöffnung einfach mit einem Cutter oder Teppichmesser bündig mit Kunststoffrahmen abschneidet.


Bild 4. - Platz schaffen...


Ist der vorstehende Turm abgeschnitten so kommt man auch besser an die immer noch im Loch sitzende Gummiverschlusskugel heran. In diesem Zustand ist es nun ein leichte mit einem Nagel oder einer stabilen Nadel in diese Gummikugel hinein zu stechen und diese aus dem Sitzt heraus zu ziehen. Aber Achtung: je nachdem zu welchen Zeitpunkt der Umbau erfolgt - im Inneren ist noch Tinte! Erfolgt der Umbau an einer neuen Tankkasette so sollte man bevor man weitermacht mit einer Spritze/Kanüle 5-10 ml Tinte aus dem Innenraum absaugen. Dabei muss man allerdings aufpassen dass man mit der Kanüle nicht den Folienbeutrel durchsticht.

Wichtig: Ist die Kugel entfernt sollte man den sitzt der Kugel von Tinte befreien, es reicht dazu ein Wattestäbchen das man Anfangs mit etwas Wasser befeuchtet und reinigen des Sitzes verwendet und anschliessen das gleiche mit dem anderen trockenen Ende des Stäbchens wiederholt. Die Oberflöche des Rahmens sollte bei der Gelegenheit ebenfalls gereinigt werden da in den nöchsten Schritten an dieser Stelle geklebt werden muss.


Bild 5. - Adapterumbau Stufe 1


Im Bild 5. ist der Venoflex Adapter von einen Flügeln befreit worden, da der Kunststoff sehr weich ist kann man das sogar mit einer Schere machen. Als Praktikabel hat sich erwiesen dass man ein kleinen Rest der Flügel stehen lässt (Position B.)


Bild 6. - Adapterumbau Stufe 2


Im nächsten Schritt wird die Kanüle des Venoflex Adapters mit einem Seitenschneider gekürtzt. Halten Sie dabei die Spitze der Kanüle mit der Hand fest damit diese nicht unkontrolliert durch die Gegend spickt und tragen sie dabei eine Schutzbrille. Der Seitenschneider quetscht allerdings die Austrittsöffnung zu, daher ist es unverzichtbar dass direkt nach dem Abschneiden der Kanüle die Austrittsöffnung mit einer Flachzange wieder in Rundform gebracht wird. Die beste Schnittposition ist wie im Bild 6 (Position C) etwa 2-3 mm nach dem grünen Kunsstoffmantel der Kanüle.


Bild 7. - es passt :=)


Der so bearbeitete Venoflex Adapter kann nun wie im Bild 7. in die Werksfüllöffnung gesteckt werden. Schieben Sie den Adapter soweit in die Tankkasette dass noch etwa 3 mm vom grünen Mantel zu sehen sind.



Bild 8. - zukleben


Nun kann der Spalt zwischen Kunsstoffrahmen und Venoflex mit 2-Komponentenkleber aufgefüllt werden. Um dem ganzen etwas mehr Stabilität zu geben bringen Sie auch etwas Klebstoff auf der Oberseite des Rahmens an. Als Klebstoff empfehlen wir UHU 2K-Kleber in der Ausführung "Plus Schnellfest", diesen erhalten Sie neben den Venoflexadaptern in unserem Webshop.


Bild 9. - wir brauchen Platz....


Wenn der Klebstoff getrocknet ist wird als nächstes der Kunsstoffrahmen der Tankkasette mit einer Kerbe versehen, diese ist notwendig damit man den Zuleitungschlauch des Venoflex-Adapters zurück in die Tankkasette führen kann. Im Bild 9 (Position E) ist diese Kerbe gut zu erkennen.


Bild 10. - Zuleitung fixieren


Legen Sie dann den Zuleitungschlauch in die Kerbe und fixieren Sie diesen ebenfalls mit Klebstoff, es kann dazu der 2K-Kleber verwendet werden oder wie im Bild. 10 (Position G) Heisskleber.


Bild 11. - Loch für Luer-Adapter


Damit die Tankkasette motiert werden kann muss der Deckel ein Loch bekommen, dies Loch dient dazu den Lueranschluss dex Venoflex Zuleitungschlauches aus der Tankkasette heraus in´s Frei zu führen. Moment mal - wir jetzt der eine oder andere sagen.... Wieso zuerst rein und dann wieder raus, und wozu so ein grosses Loch, es reich doch ein kleines und dann schiebe ich zuerst das Venoflex durch die Kappe und verklebe es dann ist der Kasette????

Ja - kann man so machen, aber dann bekommt man es nicht mehr wieder auseineander, den eingeklebt ist eingeklebt und ein vollständiges zerlegen der Kasette ist dann nicht mehr möglich. Das durchführen ist notwendig zwischen den Kasetten defakto kein Platz ist und nach unten hin rausgehen..... da das vergessen wir lieber gleich...


Bild 12. - Lueradapter durchziehen


Zum bohren kann man ein 8 mm Holzbohrer mit Zentrierdorn nehmen, der geht wunderbar im Kunstoff. Ein scharfer Metallbohrer ist aber auch OK.


Bild 13. - Montagehilfe


Je nachdem wieviel Tinte im Tank ist, ist das montieren der Kasette nicht ganz einfach, denn der Beutel ist u.U. noch recht voll und von aussen drückt der Schlauch auf den Beutel. Tip - einfach etwas Tinte mit der Spritze über das Zuleitungssystem absaugen und der Beutel zieht sich zusammen und wir haben genug Platz. Plötzlich geht das ganz leicht zusammen... Bei der Montage ist darauf zu achten dass der Pfeil an der Deckelkappe sich auf der Seite mit mit dem Fülloch befindet.


Bild 14. - Fertig....!


Im Bild 14. sieht man nochmals im Detail wie die Kerbe im Kunstoffrahmen genutzt wird den Schlauch des Venoflex in den Innenraum der Kasette zu führen. Sicherheitsfanatiker - oder alle die zweifel an der Dichheit des Systemes haben können in dieser Position den Schlauch und den Hohlraum um die Einfüllöffnung zusätzlich mit etwas 2K-Kleber auffüllen. Bei all unseren Umbauten hat sich die Klebestelle alldings nie als eine Problem herausgestellt. Ein verkleben erschwert es jedenfalls die Kassetteneinheit nachtäglich wieder zu zerlegen, ist daher also nicht unbedingt notwendig.

Longprint System HP No.10 bzw No.11 Verbrauchsmaterial (Generation 2)

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Diese Bilder beschreiben den Umbau von Verbrauchsmaterial No.10 Tintentanks auf ein Lonprint System.



Bild 1. - DeskJet 2000C mit externen Tanks.


Im Bild 1. sieht man den Drucker ohne Oberteil, wozu auch;=) Von den vier gesteckten Tanks gehen die Schläuche zu den 4 Vorratsbehältern die darüber im Regal stehen. Das das ganze System druckunabhängig ist dürfen im Gegensatz zu diversen anderen CIS-System die Tanks deutlich über dem Druckniveau stehen.


Bild 2. - umgebauter Tintentank No.10


Bild 2. zeigt das Grundprinzip der Verbindung zwischen dem Tank und dem Vorratsbehälter.


Bild 3. - Bodenkappe eines No.10 Tintentankes


Der Erste Schritt des Umbau besteht darin den Bodendeckel jedes Tanks zu entfernen, dazu muss man das Typenschildetikett auf beiden Seiten der Kasette einschneiten.


Bild 4. - Typenetitkett eingeschnitten


Im zweiten Schritt kann man die Bodenkappe abziehen, sie ist in das Gehäuse nur eingesteckt.


Bild 5. - Bodenkappe abgezogen


Das Innenleben des Tankes kann nun aus dem Gehäuse herausgezogen werden, dazu muss man das Gehäuse etwas auseinanderziehen. Die beiden Teile sind ineinander gerastet.


Bild 6. - überstehender Rand der Mylar-Folie


Ist das Innenleben entfernt muss man auf der Oberseite des Innenlebens, also das bei eingesetztem Tank nach oben zeigt die überstehende Mylarfolie abschneiden und den Mittelsteg des Kunststoffrahmens begradigen.


Bild 7. - überstehender Rand abgeschnitten


Die Mylarfolie kann mit einem Teppichmesser an der Kante des Kunststoffrahmens sauber abgeschnitten werden.


Bild 8. - Mittelsteg des Platikrahmens begradigt


Das gleiche Messer benutzt man um den Mittelsteg abzuschneiden. wichtig ist dass man eine plane Oberfläche bekommt.


Bild 9. - angebohrte Tanks vor dem Röhrcheneinbau


Anschliessend wird in das Zentrum des Tankes ein Loch von 3 mm gebohrt. Da das bezogen auf den dünnen Mittelsteg ziemlich viel ist muss man das Loch auf Etappen bohren. Zuerst 0.5 - 1.0 - 1.5 - 2.0 - 2.5 und dann 3 mm. Zum Schluss werden noch die Deckel mit einem mittigen 8 mm Loch versehen.


Bild 10. - stumpf angespitzes GFK-Röhrchen


Bevor die GFK-Röhrchen in die Rahmen eingesetzt werden spitzt man das Ende stumpf an wie im Bild abgebildet. Achtung: Nicht spitz, denn steht das Röhrchen zu weit in den Beutel rein kann es sonst sehr leicht die Folie verletzten. Durch das anspitzen lässt sich das 3 mm Röhrchen sehr leicht in das 3 mm Loch eindrehen. Es reicht wenn es gerade beginnt fest zu sitzen. Danach wird um den Rand eine Lage Cyan-Acrylat Kleber gelegt und damit das Röhrchen weiter in den Rahmen eingedreht. Eintautiefe 1 cm ist absolut ausreichend. Steht das Röhrchen zu tief in den Tank dann wird nur unnötig viel Luft gefangen und der Tank ist schwerer zu entlüften.


Bild 11. - Bodenkappe als Dritte-Hand


Während dem bohren und kleben kann man die Bodenkappe als Hilfsständer für das Innenleben nehmen. Die Resttinte im Beutel kann so nicht auslaufen.


Bild 12. - GFK-Röhrchen mit Cyan-Acrylat fixiert



Bild 13. - Klebestelle im Detail


Die weisse Struktur um das Röhrchen ist der Cyan-Acrylkleber, es reicht wenig zu nehmen! Grössere Mengen trocknen nur sehr langsam und bringen nicht mehr Stabilität.


Bild 14. - stabilisierung mit 2K-Kleber


So richtig stabil wird das ganze erst wenn man noch eine Lage 2K-Kleber umd die Klebestelle legt.



Bild 15. - fertige zusammengebaute Tintentanks


Ist da Innenleben fertig kann man das Gehäuse montieren und die Endkappe aufsetzten. Wichtig ist dabei darauf zu achten dass das Innenleben in der Richtigen Position in die Kappe geschoben wird. Die Farben des Innenlebens mussen zu den Gehäusen passen und die Endkappen müssen auch passend montiert sein. Alle Teile sind mechanisch kodiert und würden sonst später nicht in den Drucker passen. Ist das Sytem dicht und hat die ersten Test bestanden kann man die Röhrchen in den 8 mm Gehäuselöchern noch mit Heiskleber sichern. Man muss dabei nur darauf achten dass das Röhrchen nicht verbogen wird wenn es vom Heisskleber erhitzt wird. Trotz dem Hitzeproblem ist Heiskleber bei dieser Verbindung von Vorteil weil man zur Not sollte etwas undicht werden wenigsten eine Chance hat das ganze noch im Nachhinein auseinander zu bekommen.


Bild 16. - das Tankpendel im Inneren des Tankes


Das Pedel das in den Deckel des Vorratstankes eingebaut wurde sollte ca. 1,5 cm über dem Boden in der Luft hängen. Da sich Schwebstoffe im Laufe der Zeit absetzten verhindert dies dass der Bodensatz abgesaugt wird.


Bild 17. - Der Tankdeckel von der Seite


Beim Seitlichen Blick auf den Deckel kann man gut den Entlüftungsstutzen sehen der Luft in den Tank lässt als Ausgleich für die verdruckte Tinte. Dieser Stutzen kann auch zum Refill des Tankes genutzt werden wenn man den Deckel nicht abschrauben will.


Bild 18. - der Tanks im Einsatz (500 ml Flasche)


Blick auf einen 500 ml Flasche die zum Longprint Tank umgebaut wurde.

Zur Inbetriebnahme: Es ist wichtig dass men etwas Tinte in der Tankkasette hat, deshalb macht man den Umbau am besten mit 1/2 oder 1/3 leeren Tanks. Zum Entlüften hält man einfach das Röchrchen nach oben und presst die Beutel zusammen. Die Luft einweicht druch den Schlauch in den Tank. Ist die Kasettentinte bis in den externen Tank vorgedrungen haelt man die Kasette unter das Tankniveau und lässt so den Beutel in der Kasette maximal volllaufen. Mehr als aufblähen kann sich der Beutel nicht. Ist er voll, dass merkt man z.B. schon bei 1 Meter Höhendifferenz zwischen Tank und Kasette so sind die Aussenwende der Tankkasette etwas prall nach aussen gedrückt, dann hält man die Kasette wieder über das Tank Niveau und laesst die Tinte wieder zurück laufen. Auf diese Weise bekommt man Restluft im Tankbeutel in mehreren Schritten entlüftet. Dies Prinzip der kommunizierenden Röhre kann auch zwischendrinn genutzt werden um die Tinte in den Tanks und den Kastten gleichmaessig zu mischen und bei wenig Nutzung die Tinte in den Schläuchen zirkluieren zu lassen. Tinte im Schlauch kann im Laufe der Zeit eintrocknen!

Longprint System für No.10 (Generation 1)

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Bild 19. - Longprint die Erste


Dies war die erste Variante eines No.10 Longprint Systemes, diese Konstruktion bietet aber keinen Vorteil im Gegenteil. Nur dreckige Hände beim Zusammenbau und eine ziemliche Fummelei bei der Monatge des Röhrchens. Obendrein hat man keinerrlei Reservetinte mehr in der Kasette wenn man den externen Tank mal aus Versehen leergedruckt hat und das Entlüften ist auch schwierig.

Kundenzuschrift: Geha Autofill - Umbau auf externen Tank

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Auch hier wieder eine Kundenzuschrift: Umbau einer Geha oder PMS Autofill auf einen externen Tank.


Geha / PMS-Autofill mit Ersatztank

Kundenzuschrift: Canon BJC-6000 - Umbau auf Longprint-System

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Hier wurde die Idee des Longprint Systemes auf einen BJC-6000 übertragen. Variante 1 zeigt den Umbau als 4 Frab-System mit dicken Schläuchen. Bei Variante 2 wurde der gleiche Drucker als 6 Farb-System umgebaut und gleichzeitig wurden dünnere Schläuche verwendet.

Variante 1 - BJC-6000, 4 Farb-System
Variante 2 - neue Tanks, neue Zuleitung, als 6 Farb-System



Kundenzuschrift: Canon BJC-6500 - Umbau auf Longprint-System

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Was einmal geht, geht auch zweimal. Gleicher Kunde hat sich jetzt einen BJC-6500 also einen A3-Drucker vorgenommen. Diesmal sieht es schon richtig ordentlich aus;=)

BJC-6500, 6 Farb-System
 
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