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Refill-FAQ > Sonstige Hersteller Verbrauchsmaterial

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Kapitelübersicht für Sonstige Hersteller
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CALCOMP

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TechJET Personal

Dieser Druckkopf ist Baugleich mit Canon BC-02.

TechJET Plotter

Dieser Druckkopf ist Baugleich mit Canon BC-01.

TechJET Designer 720 - Modelle 5242, 5436

Der Druckkopf IJC-2B ist Baugleich mit Canon BC-02.
Verbrauchsmaterial Füllmenge: 27 ml

TechJET Designer 720C - Modelle: 5624, 5636

Die Druckkoepfe IH-205 und IH-215 sind Baugleich mit Canon BC-20 / BC-21.
Verbrauchsmaterial Füllmengen:
IH-205 = 44 ml
IH-215 Black = 11 ml
IH-215 Color = je 6 ml pro Farbe

TechJET 5500 Color Inkjet - Modelle 5524, 5536

Die Druckkoepfe IH-955 (B, C, M, Y) sind Baugleich mit Canon BC-20.
Calcomp Druckköpfe für dieses Modell haben eine Strichcodemarkierung auf dem Deckel der BC-20 Kasette die vom Drucker abgetastet wird.
Verbrauchsmaterialinhalt:
IH-955 = 44 ml je Farbe

TechJET Color Printer - Modelle: 5324, 5336 und 5336i

OCE IJ-2055 Tintentank

In diesen Geräten wird ein Canon Druckkopf aus dem Modell BJC-600 verwendet er hat die Teilenummer QY-6-0030 bzw. QY6-1030. Eine detailierte Beschreibung zu diesem Druckkopf finden Sie auf unsere Canon-Seite. Es gibt für diese Modellreihe verschiedenen Verbrauchsmaterialien die sich alle mit der entsprechenden Tinte für die Modellreihen BJC-600/610/620 refillen lassen.

Verbrauchsmaterial Inhalte jeweils pro Farbe:
IJ-2055 = 25 ml
IJ-3033 = 33 ml
Maxink = 500 ml
InkPac = 175 ml (nur für Modell 5336i verfügbar)


Océ

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OCÉ 5100C

OCE IJ-2055 Tintentank

In diesen Geräten wird ein Canon Druckkopf aus dem Modell BJC-600 verwendet er hat die Teilenummer QY-6-0030 bzw. QY6-1030. Eine detailierte Beschreibung zu diesem Druckkopf finden Sie auf unsere Canon-Seite. Es gibt für diese Modellreihe verschiedenen Verbrauchsmaterialien die sich alle mit der entsprechenden Tinte für die Modellreihen BJC-600/610/620 refillen lassen.

Verbrauchsmaterial Inhalte jeweils pro Farbe:
IJ-2055 = 25 ml

OCÉ 5100HR

Der Druckkopf IJC-2B ist Baugleich mit Canon BC-02.
Verbrauchsmaterial Füllmenge: 27 ml

OCÉ 5120

Die Druckkoepfe IH-205 und IH-215 sind Baugleich mit Canon BC-20 / BC-21.
Verbrauchsmaterial Füllmengen:
IH-205 = 44 ml
IH-215 Black = 11 ml
IH-215 Color = je 6 ml pro Farbe

OCÉ 5150 / 5250

OCÉ 5150 / 5250 Head

Dieses Gerät ist mit 5 Tintentanks und 5 Druckköpfen ausgestattet. (2 davon Schwarz und je 1 mal die Farben cyan, magenta und yellow) Das Originalverbrauchsmaterial hat die Nummer J2-BK, J2-M, J2-C und J2-Y. Der zweite schwarze Druckkopf ist etwas versetzte zum ersten eingebaut, dadurch wird das zu nutzende Drucksegment künstlich vergrössert.

Verbrauchsmaterialfüllmengen:
J2-BK = 27 ml
J2-C/M/Y = je 25 ml

OCÉ 5200

Die Druckkoepfe IH-955 (B, C, M, Y) sind Baugleich mit Canon BC-20.
Calcomp Druckköpfe für dieses Modell haben eine Strichcodemarkierung auf dem Deckel der BC-20 Kasette die vom Drucker abgetastet wird.
Verbrauchsmaterialinhalt:
IH-955 = 44 ml je Farbe


In diesem Bild kann man den unterschiedlichen Strichcode einer schwarzen IH-955 Kasette erkennen. Wir die Kasette refillt und in den Drucker eingelegt wird diese nicht als neu aktzeptiert.

OKI

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OKIJET 160

HP 51625 Alte Version
Diese Patrone ist baugleich mit Hewlett Packard 51608.

OKIJET 300-C

Diese Patrone ist baugleich mit Lexmark 12A1970 und 12A1980.


OKIJET 2010 / Okifax 740



Diese Patrone ist baugleich mit Lexmark 13400HC und 13619HC.


OKIJET 2020 / 2500




Diese Patronen sind baugleich mit der Xerox Work Center 450Serie.


Philips / Sagem

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Sagem ICR-330KSagem ICR-330R

ICR-330 K/R - für Sagem Telefax MFJ Pro 321 - Dies Verbrauchsmaterial basiert auf dem Lexmark 10N Typ.

Philips PFA-421Philips PFA-424

PFA-421 / PFA-424 - für Philips Telefaxgeräte I-Jet , IPF 145 , IPF 175 , IPF 176 , IPF181 - Dies Verbauchsmaterial basiert auf einem dem Olivetti FJ 31/32 Typ.

Philips PFA-431

PFA-431 - für Philips TelefaxgeräteFaxJet IPF 320 , IPF 325 , IPF 355 , IPF 375 - Auch hier wieder ein Olievtti-Produkt, vermutlich ebenfalls auf Basis vom Olivetti FJ 31/32 Types wird allerdings nur in Geräten eingesetzt die nicht farbig drucken können.

Philips PFA-531Philips PFA-534

PFA-531 / PFA-532 - für Philips Faxgeräte MFJet 440 , 485 , 500 - Auch hier haben wir wieder eine Lexmark-Cartrige im Einsatz und zwat den Typ Lexmark 10N Typ. Das Problem bei dieser Geräteserie ist die CHIP-Karte die jeder Cartridge beiliegt. Diese Chip-Karte enthält einen Zähler der paralell zum Tintenverbrauch nach unten gezählt wird. Alleiniges ersetzten der Cartridge oder ein Refill bringt hier also keinen Erfolg.


Philips PFA-541Philips PFA-544Philips PFA-548

PFA-541 / PFA-544 / PFA-548 / PFA-542 / PFA-546 - für Philips Multifunktionsgeräte Crystal 650, 660, 665, 680 - Dies Verbrauchsmaterial entspricht dem Lexmark Typ 3x. Die Cartridges PFA-542 (schwarz) und PFA-546 (Tricolor) beinhalten eine grössere Tintenmenge. Als Besonderheit gibt es hier auch den Kopf PFA-548, dieser ist wie bei Lexmark 3X mit Photo-Tinte bestückt.

Das Problem bei dieser Geräteserie ist die CHIP-Karte die jeder Cartridge beiliegt. Diese Chip-Karte enthält einen Zähler der paralell zum Tintenverbrauch nach unten gezählt wird. Alleiniges ersetzten der Cartridge oder ein Refill bringt hier also keinen Erfolg.

Samsung

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Samsung INK-M10

INK-M10 - Diese Cartridge entspricht dem Lexmark-Typ 15M0640 bzw. Lexmark 13HC400.

Samsung INK-M40

INK-M40 - Also das Ding ist absolut einmalig, Samsung hat da bei HP ins Teileregal gegriffen. Druckkopf und Kontakfolienlayout vermutlich Serie 500/600 von HP. Das Gehäuse ist eher eine Tri-Color aus der Photo-Ret4 Serie von HP allerdings mit einem eigenen Deckel und der Boden ist von einer Tri-Color HP Serie 500/600, transparent und mit den Langen Zuleitungen. Imho ist die M40 so ziemlich die ekelhafteste Konstuktion die man sich als Refiller vorstellen kann. Zumal - und das ist hier der Hammer, die Patrone 3 Kammern hat die alle mit Schwarz gefüllt sind.

Samsung INK-M50Samsung INK-C60

INK-M50 - INK-C60 - Auch hier wieder ein Lexmark Typ und zwar 12A1970/12A1980. Aber Achtung - vermutlich ist hier der Deckel der Patrone ein anderer! Das ist bei Lexmark ein gängiges Mittel das Zubehör für Lizenznehmer abzugrenzen.

SHARP

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AJ-1800 / AJ-2000 AJ-2100 / AJ-6000 / AJ-6010 / AJ-6020

Diese Patronen entsprechen der Xerox M-Serie Xerox M-Serie. Eine Besonderheit ist jedoch dass einige SHARP Modelle zusaetzlich eine Photo-Tone Farbe für Magenta und Cyan besitzen. Es können unsere normalen Xerox-M Tinten eingesetzt werden. Als Ergänzung gibt es dazu die beiden Photo-Ton Farben.


Telekom

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T-Fax 361

Diese Patrone diese Gerätes IH-35 entspricht der Canon BC-02.

T-Fax 363 PC

Die Patronen diese Gerätes entsprechen folgenden Canon Produkten: Canon BC-20 / BC-21

IH-205 = Canon BC-20 bzw. BK-20
IH-215N = Canon BC-21e
IH-225N = Canon BC-22e
Canon BCI-21B = Austauschtank für BC-21e in schwarz
Canon BCI-21C = Austauschtank für BC-21e in color


DETWE

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DETWE Varixfax, OKI 2010

Diese Patronen sind eigentlich Lexmark Patronen, siehe folgende Typen Lexmark 13400HC und 13619HC.


EASY-Fill

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Easy-Fill ist eine geniale Refillmaschine fuer HP-Patrone in der BIF Ausfuehrung. Das Funktionsprinzip ist einfach, die leere Patrone wird in das Geraet eingelegt, danach wird wird das Geraet mit einer Spritze bestueckt. Nun muss man nur noch einen Hebel herunter drucken und die Tinte wird durch die Kapilaroeffnung im Entlueftungssystem (befindet sich am Boden) in die Patrone gedrueckt. Trick dabei ist, dass die Patrone beim Refillvorgang auf dem Kopf steht, also die Duesen zeigen nach oben. Die Duesen werden von Easy-Fill nur mit einem Stueck Schaumstoff abgedeckt. Der durch das einspritzen von Tinte entstehende Unterdruck in der Patrone entweicht naemlich durch die Druckduesen. Im Gegensatz zu einigen anderen Geraeten die die Patrone ueber die Duesen befuellen ist der Kraftaufwand der zum Refill ueber die Kapilaroeffnung benoetigt wird absolut minimal, der Refillvorgang geht schnell und unkompliziert von statten. Mit Easy-Fill ist es auch unguebten moeglich HP-Unterdruckpatronen zu refillen ohne dabei schmutzige Haende zu bekommen. Folgende Eigenheiten weist das Geraet auf, der Inhalt der Nachfuellspritze betraegt ca. 25 ml, also wesentlich weniger als sich in einer neuen HP 51625 A oder HP 51629 A befindet. Dies haengt damit zusammen, dass Easy-Fill die Luftsaecke in der Patrone nicht richtig entlueften kann. Waehrend des Fuellvorganges entsteht im Inneren ein Ueberdruck, dieser kann aber nicht ueber das Deckelventil entweichen, da es sich nur durch Unterdruck oeffnet, der Ueberdruck verschliesst es eher noch fester. Sind die Saecke in der Patrone bereits enlueftet, dann passt natuerlich etwas mehr Tinte in die Patrone. Unsere Tests mit dem Geraet haben ergeben, dass wenn gerade leere gewordene Patrone (also mit aufgeblaehten Sacken) mit Easy-Fill refillt wird, keine Entlueftung notwendig ist. Nur Hebeldruecken und weiterdrucken:=) Im Prinzip kann man mit Easy-Fill auch die Patronen des Types HP C6614AE, also die neue Patrone fuer den HP DeksJet 610C refillen. Da diese Patrone nur 20 ml Tinte enthaelt, darf man natuerlich nur die halbe Menge Tinte nachfuellen. Was diese Maschine fuer den Refiller interessant macht ist folgendes: Die Vorrastspritze die zur Maschine gehoert kann einfach wieder mit neuer Refilltinte aufgezogen werden, dadurch ist man nicht auf das Easy-Fill Originalzubehoer angewiesen. Das Geraet ist sehr robust gebaut und es sind keine Verschleissteile zu erkennen, die irgendwann kaputt gehen koennten. Easy-Fill wird von 8 Schrauben zusammengehalten, es ist daher kein Problem die Maschine zu zerlegen und einer Totalreinigung zu unterziehen. Da die Vorrastspritze einfach zu entleeren, zu befuellen und zu reinigen ist, ist es auch absolut praktikabel damit gleichzeitig HP500er und HP600er Patronen nachzufuellen.


Compedo BigInk Systeme

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Compedo BinkInk Systeme

Compedi BigInk Systeme

Die Firma Compedo bietet für Epson sowie fuer HP-Drucker ein BigInk-System an. Im Prinzip handelt es sich dabei um externe Tintentanks die über einen Schlauch mit umgebauten Patronen verbunden werden. Die Idee dabei ist, dass der Tintentank im Drucker dabei permanent nachgefuellt wird. Das klingt jetzt einfach, aber bevor man in den Genuss diese System kommen kann ist Arbeit angesagt, man muss seinen Drucker bzw. die Patronen entsprechend umbauen. Bauartbedingt koennen danach allerdings nicht mehr alle Druckermodelle geschlossen werden, irgendwie muessen die Schlaeuche ja in den Drucker hinein kommen. Compedo BigInk ist aufgrund des Aufwandes bis man drucken kann nur für Vieldrucker interesant. In der Praxis hat es sich bewaehrt den Drucker ist er einmal umgebaut, immer an der gleichen Stelle stehen zu lassen. Wir das System nicht richtig gehandhabt, dann kann z.B. der gesammte Tintenvorrat in den Drucker laufen. Auch sollte man das eigene Handwerkliche Geschick nicht überschaetzten. Fuer den Hardcore-Refiller ist BigInk sicher eine Herausforderung, man kann sich zumindest bei Epson Druckern damit ein System schaffen bei dem der Refill recht einfach geht.

Die Compedo-Tanks, kann man natuerlich hervorragend refillen. Auch wenn Compode, die selbst Refilltinte anbieten, davon abraet. Im Prinzip muss man dazu nur Tinte ueber den schon vorhandenen Schlauch in die Beutel zurück spritzen, dabei ist darauf zu achten, dass sich keine Luft im Beutel befindet. Bei richtiger Positionierung kann sogar komplett auf den Compedo Tank verzichtet werden, man kann den Schlauch auch direkt in eine Flasche mit Tinte stecken. Um die optimalen Anordnung zu finden ist aber etwas Geduld notwendig. Danach kann man dafuer sogar waehren des Druckens die Tintentanks refillen bzw. eher nachtanken.


Ein Anwender hat uns berichtet, dass er den Zuleitungsschlauch mit einem Y-Adapter erweitert hat. Den zusätzlichen Anschluss hat er mit einer Schlauchklemme versehen, als Klemmvorrichtung setzt er dabei die Dosierklemme von Transfussionsbeuteln ein ( Schlauchklemme mit Plastik Rad zur Durchflussverstellung). Der Vorteil davon ist dass er wenn er die Originalklemme von Compedo schliesst, Tinte ueber das Y-Teil in den Beutel einfuellen kann. Die Schlaeuche können also immer zusammengesteckt bleiben. Ausserdem kann man dort gezielt kleine Luftblaeschen in die Tintezuleitung einblasen - dies ist hilfreich um festzustellen ob ueberhaupt Tinte von dem System transportiert wird.


PMS Autofill / Geha Autofill

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PMS / Geha Autofill

Zuerst mal halt, der folgende Abschnitt bezieht sich nicht auf das abgebildetet Gerät sondern auf die Vorgaengerserie! Dabei ist uns mit der neuen HP BIF Patronenbauform folgendes aufgefallen: BIF Patronen lassen sich damit nicht mehr auffuellen:=) Scheinbar kommt die Steuerung des Autofill-Gerätes mit dem neuen Entlueftungsystemes nicht mehr klar. Abgesehen davon hat uns der Hinweis im Handbuch etwas geschreckt, dass nach 100 maligem Einsatz sich das Gerät selbst terminiert und die Arbeit einstellt. Angeblich eine Sicherheitsmassnahme.

Dies Gerät gibt es in verschiedenen Varianten, einmal fuer HP 51626, HP 51629 sowie HP51645A Tintencartridges. Da diese Tintencartridges über ein Unterdrucksystem geregelt werden, nutzt das Autofillgerät eine interessante Variante des Refillens. Die Tinte wird dabei, so wie sie verdruckt wird, ueber die Druckdüsen zurück in die Cartridge gepresst. Das einzige was man dabei machen muss ist, die Cartridge einlegen und die Starttaste drücken. Den Rest macht dann das Gerät von selbst.

Leider muss das Autofillgerät selber mit einer Tintencartridge beladen werden.

Der bei diesem Gerät eingesetzt Tintenvoratstank kann nur wenige male refillt werden. Wenn der Tank eingelegt wird, dann sticht eine dicke Kanüle durch eine Gummidichtung. Wir dieser Vorgang mehrere male wiederhohlt dann ist dieser Gummi löchrig wie ein schweizer Käse und eingefüllte Tinte läuft sofort wieder aus der Kasette heraus.

Deswegen empfehlen wir einen anderen Weg:

Am einfachten ist es einen Silikonschlauch direkt ueber die Kanüle zu stecken und das offene Ende direkt in eine Tintenflasche zu hängen. Dabei ist jedoch folgendes zu beachten: Der Schlauch darf nur am unteren Ende der Kanülenbefestigung fest aufsitzen da die Kanüle die Öffnung an der Seite hat. Am besten nimmt man dazu einen Silkonschlauch mit 2 mm Innendurchmesser. Des weiteren muss noch folgender Umbau vorgenommen werden: Öffnen Sie das Gerät durch herausdrehen der im Boden befindlichen Torxschrauben. Nun können Sie das Oberteil ohne Probleme abnehmen. Unter der Leiterplatte befindet sich ein Mikroschalter mit zwei Steckern, ziehen sie diese beiden Stecker vom Schalter ab und drücken sie die Kontakte etwas zusammen, dadurch lassen sich die beiden Stecker direkt ineinander schieben und somit fest verbinden. Danach das ganze etwas isolieren und unter der Platine wieder verstauen. Durch diesen Umbau geht das Gerät davon aus, dass immer ein Vorratstank eingesetzt ist. Der einfachheit halber entfernt man auch gleich die schwarze Schachtabdeckung, dadurch läßt sich der Schlauch durch die Kasettenoeffnung ohne Probleme nach Außen führen. Der aufgesteckte Schlauch sollte ca. 30 cm lang sein. Ist er zu lang, dann kann es sein dass das Gerät einen leeren Voratstank erkennt und den Refillvorgang abbricht.


Epson - BuschKeiser Tool

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Hier mal ein kleiner Leckerbissen;=) - Das BuschKeiser-Tool wurde uns von einem Anwender zugeschickt damit wir das in die FAQ einbasteln, Danke nochmal für die Mühe..., Das Gerät dient dem Refill von Epson Tintentanks. Der Entwickler ist Hans Busch-Keiser er kann ueber folgende Email Adresse Kontaktet werden: hbusch @ hispeed.ch

Im Gerät ist die Patroenaufnahme eines zerlegten Epson Drucker verbaut, sowie ein normaler Hardware Resetter, in diesem Fall ein Modell von ILRS. Der Resetter ist direkt mit beiden Kontakfeldern verbunden, er kann also zum Resetten von beiden Tintentanks genutzt werden. Die Original Ansaugdorne wurden passende Adapter ersetzt die auf der Unterseite, da wo mal der Druckkopf war mit einem Silikonschlauch an jeweils eine Spritze ohne Kolben angeschlossen sind. Zum Refill werden die die Öffnungen direkt an der Kontakseite der Tintentanks genutzt.

Bild 1

Das Innenleben die Tintentankaufnahme eines ausgeweideten Epson Druckers.
Bild 2

Seitenansicht in Grundstellung.
Bild 3

Grundstellung mit eingelegtem T007 / T008 Tintentanks.
Bild 4

Tintentanks in arretiertert Stellung, der Aufsatzbügel presse die Tanks gegen die Ansaugdorne und stellt sicher dass die Resetter-Kontakte anliegen.
Bild 5

Die Tanks werden in Stellung (Bild.4) refillt, ganz konsequent bis es unten rauszulaufen beginnt. Die austretende Tinte wird dabei über die Silikonschläuche in die offenen Spritzen geleitet. Tritt an allen Kammern Tinte aus weil die Schwämme zu stark gesättigt sind wird das Tool in die 45-Grad Stellung gebracht. Nun wird gewartet bis bis sich das Niveau in den Spritzen nicht mehr änders. Die Schämme haben also aufgehört Tinte von alleine abzugeben. Nix tropft mehr;=)
Bild 6

Nun wird in der 45-Grad Stellung die überschüssige Tinte wieder mit einer Spritze abgesaugt und zurück in die Flaschen gegeben. Vor der Nutzung werden die Tanks mit dem Integrierten Resetter auf 100% zurück gestellt.

Inke HS-45

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Die HS-45 von Inke ist ein Refillautomat für den Zuhause Gebrauch. Alles ist ganz einfach: Es wir eine leere C6615 oder 51645 eingelegt, dann kommt ein Refilltank in den Automat der exakt für eine Füllung reicht und dann wird ein Knopf gedrückt den Rest macht die Maschine. In der Garantieurkunde wird eine Dimensionierung auf 30 Füllungen angeben, ob diese Machine danach abschaltet ist uns unbekannt. Im Prinzip kann man auch die Inke-Refill Tanks nachtanken, einfacher ist es aber die Maschine zu zerlegen und ganz grob von Hand einzugreiffen. Die folgenden Bilder dokumentieren das Innenleben sowie die Funktion des Gerätes:




Im Deckel des Gerätes ist diese Leiterplatte untergebraucht. Diese ist auf beiden Seiten bestückt und enthält auf der Oberseite einige konventionelle Bauteile, LED´s sowie die Start-Taste.




Die Rückseite ist in SMD-Technik bestückt und hat einen Halter der den mit zwei Messingröhrchen A. den Tintenschlauch fixiert. Diese komische Konstuktion hat einen ganz einfachen Sinn, dazu aber später mehr.




Hängt man die Schublade für das Verbrauchsmaterial aus so sieht man 2 Mikroschalter D. Mit diesen beiden Schaltern ist die Maschine in der Lage zu erkennen ob, ein Refilltank bzw. auch ein Druckkopf eingelegt ist.




In diesem Bild sieht man die offene schublade sowie den Tank mit Refill-Tinte B. und einen HP51645 Druckkopf C. Ist das VB-Material eingelegt kann die Schublade geschlossen werden, was etwas Kraft erfordert. Den zum einen muss der Refill-Tintentank mit 2 Nadeln angepiekst werden und zum anderen muss die Füllvorrichtung dicht an den Druckkopf angepresst werden.




Bevor wir die Maschine einschalten, etwas zum weiteren Innenleben. Die Schläuche E. und F. sind an die Nadeln angeschlossen die den Refill-Tintentank anpieksen. Der Schlauch E. ist dabei der Auslauf des Tanks, dort wird die Refill-Tinte entnommen der Schlauch F. ist ein Rücklauf in den Refill-Tintentank. Die transparente Scheine G. ist ein Filter der verhindert dass Luftbläschen in den Druckkopf gelangen.




Hier nochmals eine etwas andere Ansicht. Der Schlauch F. ist hier wieder der Rückfluss in den Refill-Tintentank. Direkt darüber auf dem Top der Einheit ist ein grosses transparentes Plastikteil zu erkennen. Direkt unter den 4 Schrauben ist die Dichtungsvorrichtung mit deren Hilfe die Tinte in den leeren Druckkopf gepresst wird. Anosten gibt es in der Maschine 3 Töpfe - so nenn ich das jetzt mal. Einer davon har einen Gelben Anschluss die anderen beiden einen Schwarzen und einen Blauen. Das sind Ventile, die Federn in diesen Ventielen, gut zu erkennen im Scharzen Ventil-Topf im Schlauch F sind unterschiedlich stark ausgeführt. Je nach Druck machen die Ventile zu unterschiedlichen Zeiten auf.

Die Manipulation



Man kann den Refill-Tintentank komplett ersetzten, dazu zieht man einfach die Schläuche E. und F. von den Ventilen a und zwar so dass die Schlauchreste an dem weissen Plastikteil das zu den Nadeln geht dran bleiben. Auf die Ventile steckt man dann einfach einen passenden PVC-Schlauch auf und hält die Enden dieser beiden Schläuche in eine 200er Flasche mit Refill Tinte;=)

Bevor man beginnt muss man noch einen leeren Druckkopf sowie eine leeren Inke-Tintentank in die Maschine einlegen.

Jetzt darf man die Start-Taste drücken. Die Maschine rattert los, ratter und ratter und................. genau sie hört gar nicht mehr auf zu ratern. Um den Refillvorgang zu stopen zieht man einfach eines der Messingröhrchen aus der Halterung an der Leiterplatte. Die Inke-Maschine erkennt über die beiden Messingröhrchen ob noch Tinte fliest.... Es wird quasi der Wiederstand zwischen den beiden Röhrchen gemessen und dieser ist relativ niedrig da Tinte Strom leitet. Wird das Röhrchen gezogen wird die Sache hochohmig und die Kiste geht davon aus dass die Refill-Tinte leer ist. Dadurch wird der Refillvorgang beendet.

Auf die in der Anleitung beschriebene Reinigungsprozedur kann man unserer Meinung nach verzichten, da bleibt soviel Tinte im System zurück dass man sich das wirklich sparen kann.

Wenn man das Gerät wieder zusammen bauen will - dann hat man natuerlich mit den beiden Röhrchen ein Problem.Bei zusammen gebauter Maschine kommt man da nicht mehr ran. Als Alternative kann man natuerlich einen Schalter einbauen, dazu entfernt man am besten die Röhrchen komplett aus der Platinenhalterund und isoliert die Röhrchen. Der Schalter wird dann einfach zwischen die beiden Kontaktclipse gesetzt.
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