Deutschlands grosses Druckertinte & Druckerforum

[harald_nds]

Hallo!
Habe jetzt einmal einen C665x (schwarz) Refill an einem PSC 2210 Multifunktionsdrucker durchgeführt. Dazu meine Erfahrungen:

1. Der 41er Test funktioniert bei diesem Gerät ja nicht wie in den FAQ angegeben. An anderer Stelle las ich von der Tastenkombination "*#" gleichzeitig und dann "1-2-3" nacheinander. Da kommen sehr viele Informationen, leider weiß ich aber nicht, ob die Seriennummer des Druckkopfes dabei ist. Wie sieht denn diese Seriennummer üblicherweise aus?

2. Das Resetten der Tintenpatrone habe ich ebenfalls wie angegeben durchgeführt. Leider kann man schon beim Abbkleben des ersten Pads nichts mehr machen, der Drucker streikt mit Hinweis auf die defekte Patrone. Er druckte auch keine Ausrichtseite. Ich wollte schon an dieser Stelle abbrechen, habe dann aber mal Pad B abgeklebt. Und zwar nur Pad B im Gegensatz zur Anleitung, wo von Pad A und B gesprochen wird. Das gleiche Resultat, der Drucker streikt und druckt ebenfalls keine Ausrichtseite. Aber dann die große Überraschung nach Entfernung des überklebten Pads: Die Patrone zeigt im Schaubild wieder volle Ladung. Eine Angabe in Prozent kann ich in den PSC2210 Menüs nicht entdecken.

[Bernd_Trojan]

[Gast]

Ich habe nochmals eine kleine Ergänzung anzubringen. Heute habe ich die farbige Patrone refillt.
In meinem ersten Beitrag habe ich geschrieben, dass der Drucker mit der scheinbar defekten Patrone überhaupt nicht mehr druckt. Das ist nicht richtig, zumindest die Testeite auf "*# 1-2-3 - Special reports - extended selftest" wird trotzdem noch gedruckt. In den letzten Zeilen kann man dann auch schön beobachten, wie die PEN-ID unter "LEFT" und "RIGHT" wechselt. Allerdings kann man auch erst Pad A und dann Pad B einzeln(!) abkleben (siehe FAQ), eine Abklebung von gleichzeitig A+B scheint beim PSC 2210 nicht nötig zu sein.

Allerdings hätte ich noch eine Frage: Bei der schwarzen Patrone habe ich die Nachfüllmenge durch Auswiegen einer neuen Patrone bestimmt (50 Gramm). Dabei fiel mir auf, das genau beim Erreichen dieser Menge der Schwamm seine Sättigungsgrenze erreicht hat. Es ging auch nach einer halben Stunde Wartezeit nichts mehr hinein.
Bei der farbigen Patrone habe ich auch die Methode des Auswiegens benutzt (55 Gramm). Allerdings fragte ich mich, wie man unterschiedliche Farbverbräuche berücksichtigen könnte. Irgendwie ergab sich aber ab einem gewissen Punkt die gleiche Sättigung des Schwamms wie bei der schwarzen Patrone.

FRAGE: Kann man die Sättigung (kurz vor dem Herauslaufen) als zuverlässiges Kriterium einer guten Füllung heranziehen?

[harald_nds]

Der obige "Gast" war ich, vielleicht möchte der Admin das noch ändern.

[Bernd_Trojan]

Hallo,

wöllte er;=) Gibt die Sofware aber nicht her;=)

[Gast]

...hmm. D.h. Beim HP PSC 2110 hat man keine Chance den Füllstand zurückzusetzen? Bisher habe ich nur den Selbsttest gefunden, der einen Bericht druckt, wo diese Informationen nicht zu lesen sind. Wie kommt man an die Test41 Informationen? (* und # gibt es nicht am Bedienfeld)

[Bernd_Trojan]

Hallo,

mit der Tatstaur wirst Du das eh nicht machen können;=)

Der Reset geht immer, aber nur über die Patronen und durch Ihre Seriennummern. Entwender genügen viele reinstecken oder Pin´s abkleben.

Problem ist aber, wenn man das mit den Nummern Schritt für Schritt verifizieren möchte dann geht das bei einigen Modellen nicht, denn da weiss man nicht / oder vieleicht geht es da auch gar nicht / dass man eine Seite mit den SerNo. Infos ausdruckt.