Ich habe eine generelle Frage die wahrscheinlich nicht nur Epson betrifft.
Ich nutze die 26er Tintenpatronen von Epson, die Füllmenge für die Textschwarz ist laut Epson 12.1ml. Nun kann ich nachgebaute Patronen mit 26ml kaufen.
Wie verhält sich das beim Drucken? Ich würde annehmen, das der Chip nach 12.1ml einfach dicht macht und die Patrone als leer meldet. Das gleich gilt natürlich für Patronen mit ARC die ich benutze.
Ich habe oft folgenden Fall:
Ich drucke eine lange Zeit mit einer Patrone. Irgendwann sagt der Drucker das er die Patrone nicht erkennt. Danach refille ich sie und setze sie neu ein dann werden sie als voll erkannt. Meine Vermutung: der Epson Drucker hat eine optische Füllstandskontrolle für den Tank (da wo kein Schwamm ist). Unten hat er wie die Canon Patronen ein Prisma. Wenn der Chip sagt die Patrone müsste leer sein, die optische Kontrolle aber sagt die Patrone ist noch voll (bei mir ist immer noch so viel Tinte drin das das Prisma bedeckt ist) dann hat er widersprechende Eingaben und meldet dann das er die Patrone nicht erkennt. Ist jetzt beim Refill ja nicht tragisch mich würde aber interessieren wie nachgebaute Patronen damit umgehen. Haben die einen manipulierten Chip der über die 12.1 rausgeht?