von Bernd_Trojan » 10.10.2008 - 12:17
Hallo,
gestern hab ich mal wieder mit dem 4600er etwas gespielt.
Die Streifen sind minimal sichbar auf Normalpapier im Normaldruck. Bei hoher Auflösung ist nix mehr zu sehen. Wobei die Streifen so schwach sind dass ich es mit einem Scan nicht darstellen kann.
Canon hatte früher beim Düsentest ja auch ein Gitter im Farbbereich. Und irgendwann haben die umgestellt auf die Farbflächen. Imho ist es ja egal ob alle Düsen gehen oder ob eine oder 2 ausgefallen sind. Entscheident ist es dass es gut druckt und man es nicht sieht.
Deine Kiste ist aber deutlich übers Ziel hinaus geschossen.
Bei unserem 4600er werd ich die Sache mal beobachten, zum verstellen im Treiber hab ich auch nix gefunden. Früher hatt es für Streifenbildung sogar eine Option gegeben die man entweder ein oder ausschalten konnte. Ich denke mal das scheint ein Grundlegendes Problem zu sein. Ich kann mir schlecht vorstellen wie ein Drucker das Papier zu weit vorschieben kann.
Immerhin ist es wenn es bedruckt wird ja schon im Transportmechanissmuss fixiert. Spiel ist da keines vorhanden. Und es scheint ja eindeutig so zu sein dass er zuweit vorschiebt. Auch wenn der Kopf falsch justiert ist, der Versatz sollte sich ja korrigieren, denn was auf der einen Seite fehlt ist auf der anderen zuviel und insich passt es dann wieder. Was sein kann, dass der Kopf nicht breit genug oder in diesem Fall hoch genug druckt, dann fehlt natuerlich was in Bezug auf die zu bedruckende Fläche. Zur Justage gehört ja auch der richtige Abstand zum Papier, ich weiss jetzt aber nicht wie sich das auswirkt. Sprich muss der Kopf aufs Papier fokusiert werden ??? Dass er scharf druckt?
Ich kann mir gut vorstellen dass es hier um Bauteiletolleranzen geht, und das Auge ist ein verdammt präsizes Messgerät in Bezug auf Unregelmässigkeiten.
mfg
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Bernd Trojan
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